dej_woîn -  der steirische Wollpodcast

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Der steirische Wollpodcast

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Podcast Episode 4

29.03.2022

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal aus dem wunderschönen St. Lambrecht in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Achtung, er beinhaltet unbezahlte und nicht beauftragte Werbung.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: alles Gute und gute Besserung, liebe Carmen.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: So werde ich euch noch ein bisserl in den Anbau, die Produktion und die Verarbeitung von Brennnesselwolle einführen. Die Brennnessel ist ein richtiger Allrounder. Sie ist Nahrungsmittel, Heilmittel, Färberpflanze und man kann aus ihr auch Bekleidung machen. Heute wird diese Pflanze wirklich unterschätzt und als Unkraut oft ausgerissen.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Dass man Brennnessel als Ausgangsmaterial für feine Stoffe schon in der Bronzezeit verwendet hat, zeigt ein Fund aus einem dänischen Hügelgrab. Die Knochen des Verstorbenen wurden in ein Tuch aus Brennnessel gewickelt und dann in eine Bronzeurne gelegt. Dieser Brennnesselstoff war somit kein billiger Ersatzstoff, sondern eher eine Luxusware, die bei richtiger Behandlung die Qualität von Rohseide hatte. Das Besondere an diesem Fund aus dem dänischen Hügelgrab von Lusehøj ist, dass die Brennnesselfasern einen langen Weg zurückgelegt hatten. Sie wuchsen nämlich vor 2800 Jahren in der Steiermark und fanden über Handelswege ihren dänischen Bestimmungsort, der Insel Funen. (1, 2)

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: In China ist der Stoff aus Brennnesseln seit Jahrtausenden auch unter Ramie bekannt.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Auch in Russland wurde der feine und glänzende Nesselstoff schon im 10. Jahrhundert sehr geschätzt, wie uns der russische Mönch Nestorius berichtet.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Im 18. Jahrhundert begann der Versuch einer industriellen Produktion von Nesselstoffen. 1751 wurde in Leipzig Nesselgarn industriell hergestellt. In der Folge verbreitete sich diese Produktion über viele Länder und so wurde im 19. Jahrhundert Dänemark zum Zentrum der Nesseltuchherstellung. Dieses dänische Nesseltuch wurde auch mit Seide verglichen – so fein und glänzend war es. (3)

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Ende des 19. Jahrhunderts wurde in Deutschland auch noch in Heimarbeit Nesseltuch gefertigt – man sprach vom Leinen der armen Leute. Während des ersten Weltkrieges wurde dann die Brennnessel aufgrund Lieferengpässe von Baumwolle für Uniformen verwendet. So durften keine Brennnesseln mehr vorzeitig geerntet oder verfüttert werden. Auch im zweiten Weltkrieg benutzte man die Brennnessel für die Herstellung von Uniformen.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Nach dem Krieg geriet diese Faser in Vergessenheit, die Produktion war zu aufwendig und neue Fasern eroberten den Markt. Doch seit den 90er Jahren erinnert man sich wieder an die Brennnessel und so gilt sie vor allem unter den alternativen Herstellern bzw. in der Bioherstellung als begehrte Faser.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Aber wie kommt man nun von der äußerst schmerzhaften Pflanze zu dem weichen, an Seide erinnernden Garn? Die Herstellung ist mühsam und zeitaufwendig, lohnt sich aber und jeder kann es einmal ausprobieren.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Die zur Ernte stehenden Brennnessel soll richtig ausgewachsen sein – man bekommt von den kleinen Brennnesseln einfach zu wenig Fasern. Am besten bewaffnet man sich mit Gartenhandschuhen und evtl auch mit einem Entdornungswerkzeug – das ist so eine Zange, wo man eben die Brennnessel durchziehen kann. Diese Zange ist aber nicht nötig, ist aber praktisch. Nun zieht man die Brennnessel ab – heißt, man rupft die Blätter und auch die feinen Nesselhaare vom Stiel.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Gefolgt von der Enthaarung ist nun die Röste. So wie bei Flachs muss die Pflanze erst fermentiert werden, bevor sie die feinen Fasern freigibt. Man kann die Stängel nun in einem Becken mit wenig Wasser und ein bisserl Gartenerde über ca 2 Wochen stehen lassen oder wie die alte Technik, sie befeuchtet auf die Wiese legen. Bakterien fermentieren nun die Pflanze, heißt, die Pflanze wird von den Bakterien verdaut und die unverdaulichen Baststreifen und die verholzten Teile bleiben über.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Nach dieser Röste müssen nun die verholzten Stellen vom Bast getrennt werden. Dazu bricht man diese Teile vorsichtig vom Bast ab. – Bilder dazu hab ich euch unten unter (4), ein youtube Video unter (5) verlinkt.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Danach kann man die Bastfäden verspinnen und sie werden noch weich gekocht und danach gewuzelt – also zwischen den Händen gerieben. So wird auch Flachs verarbeitet und Leinen hergestellt.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Die Brennnessel zählt zu den Bastfasern und ist in der Botanik unter dem Namen Urtica dioica L. convar. Fibra bekannt. Sie wird unter anderem auch deshalb heutzutage von der Bioproduktion sehr geschätzt, da sie ohne Düngemittel, Pestizide und künstlicher Bewässerung auskommt. Die feinen Fasern sind ca 7 cm lang und sehr reißfest. Die Fasern sind innen hohl und haben deshalb auch eine gute Dämmeigenschaft. Sie können auch gut Wasser aufnehmen. (6, 7)

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: In der Industrie wird die Fasernessel zur Herstellung der Garne verwendet, da die Ausbeute eine größere ist, aber im Grunde kann man jede Unterart der Brennnessel für die Fasergewinnung benutzen. Die Brennnessel bevorzugt einen lehmigen Boden und benötigt Wasser. Sie ist also in der Steiermark gut zu finden.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Jetzt möchte ich euch noch von meinem persönlichen Forschungsprojekt erzählen. Fasernesseln und Langflachssamen sind nicht mehr leicht zu bekommen – deshalb habe ich sie aus Deutschland bestellt und versuche nun, sie im Garten zu kultivieren. Ich möchte schauen, ob ich sie anbauen kann – wieviel Pflege sie benötigen und ob sie unter meinem wenig grünen Daumen überhaupt gedeien.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Interessant wird auch sein, dass ich sie hier in St. Lambrecht und in Hart bei Graz anbauen werde und dann die Auswirkungen der Höhenlage und des Mikroklimas mir anschauen kann – also wenn sie bei mir überhaupt werden. St. Lambrecht liegt ja bekanntlich auf 1.028 m Seehöhe und Hart bei Graz auf 450 m – da werden sich schon Unterschiede ergeben. Jedenfalls bin ich schon neugierig auf dieses Projekt und auch auf die Fasern, die daraus entstehen könnten.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Wer nun auch Lust hat, bei diesem Projekt mitzumachen, ich würde mich über ein email oder eine Nachricht via Instagram oder Facebook oder alle möglichen messenger sehr freuen. Was wird denn dafür benötigt? Ein bisserl einen Platz im Garten – 1 oder 2 m2 – und die oder der erste, der sich meldet, bekommt von mir auch den Samen dazu.

Eigentlich wären wir heute ja bei Carmen zu Besuch. Doch leider ist unsere Carmen von Scheinheilig erkrankt und so wird der Besuch ein wenig verschoben. Auf diesem Weg: Wer nun meint, leider ich hab keinen Garten und auch keinen Balkon, der kann natürlich auch wilde Brennnesseln sammeln gehen. Bei einem Spaziergang wird man sicher bald fündig – dort, wo eben es ein bisserl feuchter ist, eventuell der Boden lehmig.

Apropos Spaziergangerl : Und so möchte ich euch auch einen Tipp für einen Spaziergang geben. Wir waren gestern in der Graggerschlucht. Zugegeben – nicht unbedingt die beste Zeit dafür, da die Wege noch ein wenig vereist sind und man schon aufpassen muss, dass man nicht im Bacherl landet. Aber diese Graggerschlucht ist wunderschön und im Sommer auch für wenig geübte Wanderer zu begehen.

Apropos Spaziergangerl : Der Ausgangspunkt für dieses Spaziergangerl ist der Parkplatz in Mühldorf nähe Neumarkt in der Steiermark. Zuerst kommt man zu einem sehr netten Spielplatz für Kinder mit Bachzugang und Schaukeln. Wenn man mit kleinen Kindern in der Gegend Urlaub macht, lohnt sich schon allein der Spielplatz um dorthin zu fahren. Danach betritt man einen Weg, der sich am Ursprungsbach entlangwindet und auch einige Male über den Ursprungsbach mit Holzbrücken führt. Am Weg entlang sind immer wieder Stationen, die die Natur und Eigenschaften von Wasser erklären.

Apropos Spaziergangerl : Der Ursprungsbach bezaubert auch mit kleinen Wasserfällen, die dann in zu einem 12 m hohen Kaskadenwasserfall am Ende der Schlucht führen. Danach kommt man an der Jausenstation Zeckis Hütte mit Spielplatz vorbei und geht dann über Wiesen zur Russkeusche, die offenbar hervorragende Bretteljausen hat – leider war sie noch geschlossen und so können wir über die Kulinarik keine Auskunft geben. Am Ende dieses Spaziergangerl – es sind nur 3,9 km – gibt dann der Fischerwirt eine gute Einkehrmöglichkeit. Dort haben wir mit Freunden einen unglaublichen Saibling gegessen – das Gemüse war wirklich frisch und selbstgemacht, die Bedienung superfreundlich – und die Eisbecher lohnen sich auch. Und wenn man auf der Terrasse sitzt hat man auch noch das absolute Panorama mit dem Grasluppteich, der direkt an den Fischerwirt grenzt. Auch haben wir einen sehr netten Spielplatz für Kinder gesehen – ein absoluter Tipp für Familien.

Apropos Spaziergangerl : Von dort kann man auch noch weiter Richtung Muhrenteich und Podolerteich gehen, aber da muss man schon etwas mehr Zeit dafür haben.

Apropos Spaziergangerl : Aber zurück zur Brennnesselfaser. Früher wurde nach der Rotte natürlich die einzelnen Holzteile am Stengel nicht in Kleinarbeit von Hand entfernt – dafür gabs sogenannte Brecheln. Die Brechel ist ein Gerät aus Holz, es besteht aus 3 Balken – wobei die 2 äußeren fest sind und die mittlere sich bewegen kann. Man legt den Flachs oder die Brennnessel quer zu den Balken und bewirkt durch das Absenken des mittleren Balken das Abbrechen der Holzteile – einen link zu einem Youtube-Video über das Brecheln und die ähnlichen Schritte der Flachsverarbeitung habe ich unten in den shownotes verlinkt.

Wer nun aber das genau wissen möchte und auch genau zuschauen möchte, der ist herzlichst zum Brechltag in Stübing eingeladen. Am 23. Oktober diesen Jahres findet wieder der Brechltag im Freilichtmuseum in Stübing – nähe Graz – statt. An diesem Tag wird ab 9: 00 erzählt und gezeigt, wie Leinen hergestellt wird. Flachs und Brennnesseln sind Bastfasern, die Verarbeitung ist sehr ähnlich. Der Thementag in Stübing beginnt mit dem Anbau, liefert Informationen über die Ernte und zeigt, wie man nun Fasern mittels Rotte, Hecheln und Brecheln gewinnt. Auch ich werde an diesem Tag dort dabei sein und die Flachsfasern von Bertas‘ Flax verspinnen. Bertas‘ Flax ist eine Initiative von Christiane Seufferlein. Sie hat alte Flachszöpfe aus einem Bauernhof bekommen – die Besitzerin dieser Flachszöpfe war Berta und diese Zöpfe waren ihr wichtigster und wertvollster Besitz. Lange Zeit lagen sie in der Hochzeitstruhe und wurden von Christiane gerettet. Ihre Initiative schickt die Zöpfe in die ganze Welt und so werden Bertas‘ Flachszöpfe lange nach ihrem Tod in der ganzen Welt versponnen und verwebt. Die Infos zu Berta’s Flax, zu den Kursen von Christiane – sie hält Kurse übers Spinnen und Pflanzenfärben – habe ich euch unten wieder verlinkt. Bei einem Flachsspinnkurs konnte ich auch Carmen kennenlernen. Uns so schließt sich der Kreis und ich wünsche Carmen noch eine gute Besserung und hoffe, die Folge über ihre Brennnesselbekleidung und ihrem Shop Scheinheilig bald nachholen zu können.

Wer nun aber das genau wissen möchte und auch genau zuschauen möchte, der ist herzlichst zum Brechltag in Stübing eingeladen. Am 23. Oktober diesen Jahres findet wieder der Brechltag im Freilichtmuseum in Stübing – nähe Graz – statt. An diesem Tag wird ab 9: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.

Wer nun aber das genau wissen möchte und auch genau zuschauen möchte, der ist herzlichst zum Brechltag in Stübing eingeladen. Am 23. Oktober diesen Jahres findet wieder der Brechltag im Freilichtmuseum in Stübing – nähe Graz – statt. An diesem Tag wird ab 9: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.

Links:

Über einen Kaffee würde ich mich sehr freuen:

https: //www.buymeacoffee.com/sabinekainC

(1) https: //www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/edle-knochen-in-brennnessel/

(2) https: //www.scinexx.de/news/geowissen/bronzezeit-menschen-webten-stoffe-aus-brennesseln/

(3) https: //de.wikipedia.org/wiki/Nesseltuch

(4) https: //opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/3706/file/Soentgen_Brennnessel.pdf

(5) https: //www.youtube.com/watch?v=V7_S2RI52CI

(6) https: //materialarchiv.ch/de/ma:material_1697/?maapi:f_all_groups=ma:group_966

(7) https: //de.wikipedia.org/wiki/Fasernessel

https: //www.brennnessel-textil.de/2015/10/historie/

https: //fashionunited.de/nachrichten/business/nachhaltige-textilinnovationen-brennnesselfasern/2017081122738

https: //enveurope.springeropen.com/articles/10.1007/BF03038769

https: //www.naturfaserverband.com/faserpflanzen/bastfaserpflanzen/fasernessel/

https: //www.steiermark.com/de/Urlaub-planen/Tourenportal/Graggerschlucht_tour_324752

https: //youtu.be/tLBukXooxHk

https: //youtu.be/POCUi7Snigw

https: //www.museum-joanneum.at/freilichtmuseum/ihr-besuch/programm/events/event/8245/brecheltag

https: //spinoffmagazine.com/bertas-flax-travels-the-world/

https: //youtu.be/kqIlfjhPiOE

Über diesen Podcast

Dieser Podcast handelt von der schönen Steiermark, ihren Schafen, deren Wolle und über die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Wolle. Weiters gibt es einen Einblick in die steirische Welt der Produzenten, der Künstler und Kunsthandwerker.
Achtung: beinhaltet somit unbezahlte und nicht beauftragte Werbung

von und mit Sabine von diehandwerkstaette.at

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