dej_woîn -  der steirische Wollpodcast

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Der steirische Wollpodcast

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Podcast Episode 39

Von Steinen und Daunen

19.12.2023

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus St. Lambrecht in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als unbezahlten und unbeauftragten Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produkten, Betrieben, künstlerisch tätigen und den kunsthandwerklich geschickten Menschen und zu den Museen aus der Steiermark enthält.

Letzte Woche hat mich so eine liebe Nachricht von Mathilde erreicht, ich soll doch endlich wieder einen Podcast herausbringen und ja es stimmt wirklich, der letzte ist ja wieder einmal eine Ewigkeit her. Liebe Mathilde, diese Folge widme ich ganz dir.

Als ich in deinem Alter war, hatte ich einen Großonkel, der Onkel Karli. Onkel Karli war bei den ÖBB als Mathematiklehrer jahrzehntelang tätig und er liebt Mathematik – ich damals weniger. Aber er hatte so eine ganz besondere Art, das Rechnen und das Denken beizubringen. Er forderte mich und meine Schwester immer wieder auf, Rätsel zu lösen und du kannst dir denken – es waren meistens Rechenrätsel.

Am Freitag war Onkel Karli und Tante Uli Tag – sie kamen also jeden Freitag mit Kuchen und holten uns zu einem Spaziergang ab. Und während wir so dahinspazierten, philosophierten wir mit Onkel und Tante über Gott und die Welt und dann kamen immer wieder Nachdenkrätsel und eines ging so:

Am Freitag war Onkel Karli und Tante Uli Tag – sie kamen also jeden Freitag mit Kuchen und holten uns zu einem Spaziergang ab. Und während wir so dahinspazierten, philosophierten wir mit Onkel und Tante über Gott und die Welt und dann kamen immer wieder Nachdenkrätsel und eines ging so: „Was ist schwerer – ein Kilo Daunen oder ein Kilo Eisen?“

Am Freitag war Onkel Karli und Tante Uli Tag – sie kamen also jeden Freitag mit Kuchen und holten uns zu einem Spaziergang ab. Und während wir so dahinspazierten, philosophierten wir mit Onkel und Tante über Gott und die Welt und dann kamen immer wieder Nachdenkrätsel und eines ging so: Na Mathilde, was ist deine Antwort?

Am Freitag war Onkel Karli und Tante Uli Tag – sie kamen also jeden Freitag mit Kuchen und holten uns zu einem Spaziergang ab. Und während wir so dahinspazierten, philosophierten wir mit Onkel und Tante über Gott und die Welt und dann kamen immer wieder Nachdenkrätsel und eines ging so: Also wenn du jetzt Eisen gesagt hast, ja dann habe ich eine gute Nachricht – du bist nicht allein. Ich hab auch immer Eisen gesagt. Aber es ist leider falsch, denn 1 Kilo ist immer 1 Kilo – egal welches Material du abgewogen hast.

Am Freitag war Onkel Karli und Tante Uli Tag – sie kamen also jeden Freitag mit Kuchen und holten uns zu einem Spaziergang ab. Und während wir so dahinspazierten, philosophierten wir mit Onkel und Tante über Gott und die Welt und dann kamen immer wieder Nachdenkrätsel und eines ging so: Und das führt uns gerade zu unserem heutigen Thema – Wiegen und Messen.

Am Freitag war Onkel Karli und Tante Uli Tag – sie kamen also jeden Freitag mit Kuchen und holten uns zu einem Spaziergang ab. Und während wir so dahinspazierten, philosophierten wir mit Onkel und Tante über Gott und die Welt und dann kamen immer wieder Nachdenkrätsel und eines ging so: Gerade wir Handspinnerinnen wollen ja ganz besondere Wolle kreieren – z.B. Seide mit Alpaka und Yak mit ein bisserl Wensleydale und ein Tüpferl Bergschaf. Genau das macht nämlich das Handspinnen aus – man darf sich seine Wolle so zusammenstellen, wie man möchte und wie es das Projekt braucht. Wir Handspinnerinnen sind eben nicht auf den Geschmack der Mode, der Designer oder der Spinnereien angewiesen.

Aber wenn wir nun unsere Kreationen verkaufen wollen, so müssen wir die Prozentangaben der verwendeten Fasern auf das Etikett schreiben. Das Thema Prozentrechnen ist ja ein Schulthema von der Volksschule bis zu Matura, wir rechnen die Menge so, als hätten wir nur 100 Stück – also wir haben tatsächlich zB. 200 Stück und wollen wissen, wieviel ein gewisser Anteil wäre, wenn es nur 100 Stück wären. So tun wir uns alle leichter beim Einkaufen. Wenn du dir also einen gekauften Wollknäuel betrachtest, so steht zB. 40 % Schurwolle und 60 % Polyamid – dann weißt du, wenn du 100 Fasern hättest, wären 40 davon vom Schaf und 60 aus Erdöl gemacht. Oder: Kashmir – manche Firmen bieten ganz günstige Kashmirpullover an. Wenn man aber dann auf das Etikett schaut, steht dann 5 % Kashmir und 95% Polyamid. Und wie du dir jetzt schon ausgedacht hast – sind dann bei 100 Stück Fasern 4 Fasern von der Kashmirziege und 95 Fasern aus Erdöl.

Aber wenn wir nun unsere Kreationen verkaufen wollen, so müssen wir die Prozentangaben der verwendeten Fasern auf das Etikett schreiben. Das Thema Prozentrechnen ist ja ein Schulthema von der Volksschule bis zu Matura, wir rechnen die Menge so, als hätten wir nur 100 Stück – also wir haben tatsächlich zB. 200 Stück und wollen wissen, wieviel ein gewisser Anteil wäre, wenn es nur 100 Stück wären. So tun wir uns alle leichter beim Einkaufen. Wenn du dir also einen gekauften Wollknäuel betrachtest, so steht zB. 40 % Schurwolle und 60 % Polyamid – dann weißt du, wenn du 100 Fasern hättest, wären 40 davon vom Schaf und 60 aus Erdöl gemacht. Oder: Also von wegen Kashmirpullover.

Aber wenn wir nun unsere Kreationen verkaufen wollen, so müssen wir die Prozentangaben der verwendeten Fasern auf das Etikett schreiben. Das Thema Prozentrechnen ist ja ein Schulthema von der Volksschule bis zu Matura, wir rechnen die Menge so, als hätten wir nur 100 Stück – also wir haben tatsächlich zB. 200 Stück und wollen wissen, wieviel ein gewisser Anteil wäre, wenn es nur 100 Stück wären. So tun wir uns alle leichter beim Einkaufen. Wenn du dir also einen gekauften Wollknäuel betrachtest, so steht zB. 40 % Schurwolle und 60 % Polyamid – dann weißt du, wenn du 100 Fasern hättest, wären 40 davon vom Schaf und 60 aus Erdöl gemacht. Oder: Jetzt gabs auf der H&H in Köln – das ist die größte Textilmesse in Deutschland – eine Firma, die hat 100%iges veganes Kashmir angeboten. Wenn man sich aber dafür interessiert hat, was genau veganes Kashmir ist, dann hat man am Etikett 100% Polyamid gelesen – also ein reines Erdölprodukt. Das nenn ich mal greenwashing.

Nebenbei kam da auch die Frage auf: wie vegan ist eigentlich Erdöl, da es ja aus den Überresten von Pflanzen UND Tieren entsteht. Aber da sagt ein Vertreter der vegangen Strömung, dass es vegan sei, da kein Tierleid und keine Tierausbeutung vorangegangen sei. Naja, also diese Erklärung ist wohl der Mobilität geschuldet – also sonst dürften vegan lebende Menschen ja nie mit Autos, Bussen oder Zügen fahren.

Nebenbei kam da auch die Frage auf: Aber zurück zu unseren Prozenten. Stimmt das aber mit den Fasern – also sind dann bei 5 % Kashmir – genau 5 Fasern? Oder spielt da eher das Gewicht eine Rolle?

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: 50. Wenn man nun aber dieses Alpaka und dieses Merino abwiegt, kommt man drauf, dass eine Handvoll Alpaka ca 14 gr und eine Handvoll Merino ca 30 gr wiegt. Also das Gewichtsverhältnis 1:2 zum Mengenverhältnis 1:1 beträgt.

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: Was wir hier sehen, bezeichnet man in der Physik, in der Chemie und allgemein in der Wissenschaft allgemein als Spezifisches Gewicht. In der Chemie wird das Spezifische Gewicht auf eine bestimmte Stückanzahl pro Atom gerechnet. Diese ganz bestimmte Stückanzahl heißt dann Mol und bezeichnet 6,022 x 1023 Einzelteile also Stücke. Liebe Mathilda, wenn du dich für Wolle und Fasern interessierst, dann wird dir die Chemie und die Physik ganz oft unterkommen – und hier gibt’s ein sehr großes Betätigungsfeld. In Österreich gibt es nämlich keine Laboreinrichtung für Schafwolle, die würde aber auch hier dringend gebraucht werden.

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: Nun zurück zum Spezifischen Gewicht. In unserem Fall können wir natürlich keine Atomare Masse für Alpaka oder Schafwolle angeben. So wird nun aber die Kilos pro Faserart eingewogen und miteinander vermengt. Es gibt dazu eine EU-Verordnung, die ich euch natürlich wieder verlinkt habe.

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: In dieser Verordnung steht, dass man das Nettogewicht der einzelnen Faserarten in absteigender Reihenfolge in Prozentangabe auf die Banderole schreiben muss.

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: Was heißt das nun genau für uns Produzenten aber auch für uns, die wir Wolle oder Textilien kaufen?

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: Für uns Produzenten ist klar geregelt, dass das Gewicht stimmen muss. Also wir wiegen zB 500 gr Alpaka ein und 500 gr Schafwolle und können dann 50% Schafwolle und 50% Alpaka auf die Banderole schreiben. Für uns Konsumenten würde so eine Banderole aber bedeuten, dass doppelt so viele Alpakafasern als Schafwollfasern in diesem Knäuel drinnen sind – also der Faseranteil 1/3 Schurwolle und 2/3 Alpaka ist.

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: Ein Problem gibt es natürlich mit ausländischen Produkten – denn diese Verordnung gilt ja nur für den europäischen Raum. Wenn wir nun einmal von bewussten Falschkennzeichnungen absehen – so könnte man zB. in anderen Ländern auch eine 50% Schurwolle mit 50% Alpaka bekommen, wo der Faseranteil 50 zu 50 ist – das ist natürlich bei der Herstellung viel billiger.

Viele Handspinnerinnen machen aber genau das – sie nehmen eine Handvoll zB Alpaka und eine Handvoll Merino und meinen dann, sie hätten eine Mischung von ca 50: Wie kann ich nun feststellen, ob nun ein Pullover tatsächlich die Mischung beinhaltet?

Erstens: kenne den Produzenten.

Erstens: Ich kann nur immer und immer darauf hinweisen – wer Qualität will, der muss sich auf um die Herkunft der Sachen kümmern. Wenn ich Wolle von einer bestimmten Spinnerei kaufe, dann kann ich dort natürlich nachfragen – woher kommt die Faser, wie war die Tierhaltung, wie wurde eingewogen, wie wurde versponnen – wurde die Faser mit einer Ausstattung versehen. Ja und so eine Wolle kostet natürlich ein wenig mehr.

Erstens: Wenn ich zB. Billigwolle vom Diskounter kaufe, dann weiß ich weder, welche Spinnerei diese Wolle gemacht hat, da die Wolle oft keine eingetragene Marke hat, sondern mit irgendwelchen Namen versehen sind, noch weiß ich, wie eingewogen wurde.

Erstens: Warum sollte man nun Wolle direkt beim Produzenten oder in einem Fachhandel kaufen? Damit genau diese Fragen geklärt werden können.

Erstens: Ich selbst produziere ja meine eigene Wolle und ich weiß von jedem Knäuel exakt, wo die Schafe stehen, wie sie gefüttert werden, wann sie geschoren wurden und natürlich achte ich auf gute Haltung und Bioqualität. Ich lasse meine Wolle ausschließlich in Österreich verspinnen und das ohne Ausstattung und ohne Plastik.

Erstens: Aber ich habe auch andere Marken in meinem Geschäft und ich achte auch darauf, dass diese Marken GOTS zertifiziert sind, frage bei der Spinnerei oder bei den Designern nach, wie genau versponnen wurde, aber auch woher die Wolle dafür kommt.

Zweitens: Gewichtsangaben prüfen

Wenn ich ein neues Produkt kaufe, so mache ich die Feuerprobe: Ich nehme einen kleine Faden und zünde ihn an. – Solltet ihr noch nicht erwachsen sein, so macht das bitte aber nicht ohne eure Eltern.

Wenn ich ein neues Produkt kaufe, so mache ich die Feuerprobe: Echte Schafwolle brennt nicht – bzw. nur bei sehr sehr hohen Temperaturen und erlischt dann sofort. Echte Schafwolle schmilzt nicht. Und sie riecht auch nicht chemisch.

Wenn ich ein neues Produkt kaufe, so mache ich die Feuerprobe: Sollte bei der Brennprobe die Faser schmelzen und chemisch riechen, so ist ein Teil Erdölfasern dabei – zB. Polyacryl oder Polyamid

Wenn ich ein neues Produkt kaufe, so mache ich die Feuerprobe: Es gibt auch eine Gewichtstabelle für den m2 an Stoff. Dazu nehmt ihr den Stoff und messt die m2 ab – dann wiegt ihr den Stoff ein und vergleicht ihn mit der Tabelle. Weicht das Gewicht sehr von dem vorher berechneten ab, so sollte man damit eher vorsichtig sein. Eine Tabelle habe ich euch auch verlinkt.

Und drittens:

Und drittens: Denkt über den Preis nach. Wenn jemand 100% Kashmir um € 1,40 verkaufen möchte, so kann damit etwas nicht stimmen. Ich empfehle euch, googlet die Rohwollpreise und vergleicht sie mit den Verkaufspreisen. Denkt aber dabei, dass auch der Waschvorgang Geld kostet und dabei Gewicht verloren wird. Dazu das Geld für die Färbung, die Lohnkosten, das Verspinnen, die Lieferkosten.

Und drittens: Wenn man sich das alles überlegt, dann kann es keine Wolle unter € 3 geben.

Und drittens: Und so bitte ich euch, kauft nicht einfach Wolle, weil sie billig ist. Kauft bewusst Wolle ein – geht zu einem Fachhandel und fragt nach – der Umwelt, der Tiere und euch selbst zuliebe.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache:

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: In meiner Schule des alten Handwerks gibt’s wieder Kurse.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Am nächsten Wochenende 19. – 21. April beginnt der Flachsjahreskreis in St. Lambrecht. Christiane von Bertas Flax kommt und wird mit uns den Flachs im Stiftsgarten anbauen. Hier gilt mein besonderer Dank dem Verein Domenico, der den Stiftsgarten betreut. Sie waren so lieb und haben uns 50 m2 des Gartens für diesen Kurs überlassen. An den insgesamt 4 Wochenenden wird uns Christiane zeigen, woraufs beim Anbau ankommt, wann und wie man erntet, wie man den Flachs weiterverarbeitet und natürlich wird an jedem Wochenende gesponnen. Christiane ist ein wahrer Pool an Flachsgeschichten – in jedem Kurs bekommt man Einblicke über das Alltagsleben der Flachsbauern, Lebensgeschichten und viel viel Wissen rund um das Thema Leinenproduktion. Am Ende des Kurses geht ihr auch mit einem selbstangebauten Leinengewebe nach Hause.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Solltet ihr euch dafür interessieren – ich bin jederzeit telefonisch und auch über Messenger, Whatsapp und Instagramm erreichbar. Ich erzähle euch gerne ganz unverbindlich etwas über dieses Projekt – keine Sorge – es ist wirklich unverbindlich.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Im Mai gibt es dann wieder einen meiner Spinnkurse – die Ausschreibung dazu folgt.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Im Juni finden die ersten Kurse dann im Freilichtmuseum Stübing statt. Zu Beginn wird uns Barbara das Handwerk der Klosterarbeiten zeigen. Und danach kommt Aurelia mit den schönen Steirischen Socken.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Die Anmeldungen finden dafür bei mir – unter der webseite www.schule-des-handwerks.at statt.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Apropos Stübing

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Vom 12.04. - 13.04.2024 findet der Kurs Kraxen flechten statt.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Am 13.04.2024 findet auch der Kurs Kräuterduft und Blütenzauber im Freilichtmuseum statt.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Anmelden könnt ihr euch hierfür im Büro des Freilichtmuseums Stübing.

Jetzt eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Alle links, jene von den Veranstaltungen als auch die links der Informationen aus dieser Episode findet ihr natürlich in den shownotes.

Übrigens: alle meine Episoden sind in schriftlicher Form auch unter Transkripte zu finden. Wer diese Transkripte nicht finden kann, der kann sie auch auf meiner homepage www.diehandwerkstaette.at unter dem Bereich blog finden. Dieser Link wieder ist in den shownotes.

Übrigens: Wenn euch diese Episode gefallen hat, so bitte bewertet diesen Podcast. Diese Bewertungen helfen dabei, dass der Podcast gefunden wird und natürlich freue ich mich auch darüber, wenn er euch gefällt.

Übrigens: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.

Übrigens: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.

Links:

Über einen Kaffee würde ich mich sehr freuen:

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Über diesen Podcast

Dieser Podcast handelt von der schönen Steiermark, ihren Schafen, deren Wolle und über die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Wolle. Weiters gibt es einen Einblick in die steirische Welt der Produzenten, der Künstler und Kunsthandwerker.
Achtung: beinhaltet somit unbezahlte und nicht beauftragte Werbung

von und mit Sabine von diehandwerkstaette.at

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