Der steirische Wollpodcast
Podcast Episode 1
09.03.2022
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Achtung, er beinhaltet unbezahlte und nicht beauftragte Werbung.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Diese Episode handelt vom Waschen der Wolle, wie wichtig der pH-Wert ist und warum es wichtig ist, die Cuticulaschicht zu schützen. Heute wird’s also richtig chemisch.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Ich hab ja in der letzten Episode von meinen Fehlversuchen mit dem Fermentieren erzählt, also dass ich die Rohwolle in das Regenwasser getan habe und die Bakterien äußerst riechbar ihren Dienst aufgenommen haben und welche Konsequenzen das haben kann.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Das Thema Reinigung der Wolle hat ja in der Community der SpinnerInnen einen Glaubensstatus. Wenn es um das Thema Fermentieren geht, dann gehen in den entsprechenden Foren die Wogen hoch. Es gibt begeisterte Fermentieranhängerinnen und welche, die das gar nicht mögen. Ein guter Anhaltspunkt für mich war die EU-Verordnung, die man natürlich einhalten muss, wenn die Wolle verkaufen möchte.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: In dieser EU-Verordnung werden die Hygienevorschriften für die Behandlung von Rohwolle beschrieben. Rohwolle ist ein Material der Kategorie 3 und dürfte eigentlich laut dieser Norm nur von registrierten Unternehmen gehandelt, transportiert, gelagert und verarbeitet werden. Im Internet wird oft Rohwolle angeboten und sogar aus dem Ausland zu uns geschickt – im Grunde machen sich der Verkäufer und auch der Käufer damit strafbar.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Wie immer findet ihr die links zu den Themen – hier die EU-Verordnung – in der descriptionbox.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Nun – ich habe gerade gemeint, man muss sich an diese Verordnung halten, wenn man die Wolle verkaufen mag. Das stimmt so nicht – also sie gilt in jedem Fall, auch wenn man nur für die Familie die Wolle verarbeitet und kann auch geahndet werden. Wer auf ganz sicher gehen möchte, sollte sich daher mit dem Veterinäramt und dem Abwasseramt in Verbindung setzen und eine schriftliche Genehmigung einholen. Sicher ist sicher.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Mit Hilfe der Genehmigungen der BH Graz-Umgebung und dem Abwasseramt konnte ich nun mittels Transport, Lagerung und Waschen die Reinigung der Wolle aufnehmen.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Ich habe mir nun Anleitungen zum Waschen der Wolle besorgt.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Das war nun eine Erleichterung für Nachbarn und Familie – kein Gestank mehr, aber auch der Wasserverbrauch war entschieden verringert. Ja genau – der Wasserverbrauch war beim Waschen wesentlich verringert, da das Auswaschen der Fasern beim Fermentieren sehr viel Wasser benötigt. Einige von euch werden jetzt sagen, ich nehme aber eh das Regenwasser fürs Auswaschen. Ja da haben wir wieder das Problem mit den Bakterien und mit Schwermetallen. In der heutigen Zeit fällt nicht nur reines Wasser vom Himmel und so wird die Wolle einfach nicht wirklich sauber – es kann sogar eine Brutstätte für Keime werden.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ihr bitte vor dem Nachmachen mit den zuständigen Behörden sprecht und eine Genehmigung einholt. Die Mitarbeiter dieser Behörden sind äußerst bemüht, eine Lösung zu finden und meistens ist das auch wirklich unbürokratisch und schnell erledigt.
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern und Kunsthandwerkern aus der Steiermark enthält. Also: Um ein wundervolles Endprodukt zu bekommen, ist natürlich der Ausgangsstoff – die Rohwolle – am wichtigsten. Ein verantwortungsvoller Schafzüchter achtet natürlich auf seine Tiere, hält sie gesund und lässt sie auch regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen. Bei der Rohwollverarbeitung ist dies ein entscheidender Punkt – nämlich – nur Rohwolle von gesunden Tieren zu verarbeiten. Rohwolle, die von kranken Tieren kommt, muss unter allen Umständen fachgerecht entsorgt werden – heisst verbrannt oder chemisch behandelt werden. Ich bin sehr froh, dass ich auf meinen Wegen durch die Steiermark ausschließlich sehr engagierte Schafzüchter kennengelernt habe – einige von ihnen werde ich euch in den kommenden Episoden vorstellen.
Nach einigen Buchstudien hatte ich nun meine Methode gefunden: Nach dem Transport, dem Sortieren (das Sortieren ist das Herausnehmen von Kot, Stroh und verfilzten Stellen – ich werde eine eigene Episode zu diesem Thema machen ) also nach dem Transport, dem Sortieren und der Lagerung der Wolle wird diese nun mit kaltem Wasser abgespritzt, damit die grobe Verschmutzung – vor allem aber der Lehm abgeschwemmt werden kann. Warum muss man den Lehm denn kalt entfernen? Ein Bestandteil von Lehm ist Ton und Ton wiederum ist eine natürliche Beize. Wenn man weiße Wolle nun in Tonwasser kochen würde, bekäme die Wolle einen Gelbstich. Somit ist es wichtig, dass zuerst der Lehm aus der Wolle gewaschen wird.
Das Problem beim Waschen ist die Seife – wir hatten das Thema ja schon in der letzten Episode. Wir benötigen also eine Neutralseife. Ein weiteres Problem: wie bekomme ich nun eine stabile und kontrollierte Hitze zusammen? Meine Antwort auf dieses Problem war der elektrische Einkochtopf.
Das Problem beim Waschen ist die Seife – wir hatten das Thema ja schon in der letzten Episode. Wir benötigen also eine Neutralseife. Ein weiteres Problem: Also kaltes Wasser in den Einkochtopf, Neutralseife in genügender Menge dazu und dann die nasse Rohwolle hinein. Meiner Erfahrung nach darf die Wolle ruhig sehr heiß werden, wenn die Erhitzung und das Abkühlen sehr langsam erfolgen. Jedenfalls ließ ich meine Wolle 60 min bei einer Temperatur von über 60 °C im Einkochtopf - ja bei manchen Fasern kann man sogar die Temperatur noch weiter erhöhen. Dabei ist aber auch zu beachten, dass je höher die Temperatur und je höher der pH-Wert sind, desto eher findet eine Zersetzung der Faser statt. Es ist ein schmaler Grad zwischen der Wärme, die benötigt wird, um Keime abzutöten, Wollfett zu entfernen und die Faser dennoch stabil und gesund zu erhalten.
Nun aber kam die wirkliche Entdeckung – sie muss langsam abgekühlt werden – aber: das Wollfett mit dem Lanolinanteil darf nicht stocken. Also bereitete ich 2 weitere Gefäße mit der gleichen Temperatur vor, mit der die Wolle gewaschen wurde. Nach der Waschzeit nahm ich nun die Wolle aus dem Einkochtopf – ließ sie kurz abtropfen und gab sie direkt in das erste Gefäß – danach wieder abtropfen und in das zweite Gefäß, wo sie dann abkühlen durfte. Damit konnte ich das Wollfett gut abwaschen – wobei ich bei sehr fetten bzw bei sehr schmutzigen Wollfasern diese Prozedur wiederholt habe.
Nun aber kam die wirkliche Entdeckung – sie muss langsam abgekühlt werden – aber: Die richtige Verarbeitung – bei natürlich Einhaltung aller Vorschriften – ist für die Wolle, besonders für die äußere Schicht, die Cuticula, sehr wichtig. Im Grunde ist die Faser sehr hitzestabil, verträgt aber keinerlei Temperaturunterschiede. Im Volksmund sagt man, man schreckt die Wolle nicht. Der Grund liegt im Keratin. Das Keratin ist ein Protein. Es ist unlöslich in Wasser, weist eine schwere Spaltbarkeit auf und hat einen hohen Schwefelgehalt – das kann man auch riechen, wenn man Haare bzw. die Wolle anzündet. Dieses Protein ist leicht in Laugen, aber schwer mit Säuren aufzulösen – deshalb müssen wir eben mit Seifen besonders vorsichtig sein. Außerdem kann es bei langem Einwirken von Wasser zu einer Auflösung kommen – wir sprechen chemisch von einer Hydrolyse.
Nun aber kam die wirkliche Entdeckung – sie muss langsam abgekühlt werden – aber: Dieses Protein hat viele Bindungen zu sich selbst – es nimmt eine gewisse Struktur im Raum ein. Diese Bindungen spalten sich nun bei Wärmeeinwirkung auf – gehen aber bei sehr langsamen Abfall der Wärme wieder zu einem großen Ausmaß so zusammen, so wie sie waren. Bei großen Temperaturunterschieden gibt es aber Fehlbindungen – die Struktur ist nicht mehr wie sie war und somit bleiben die Schuppen der Cuticulaschicht auch aufgestellt.
Nun aber kam die wirkliche Entdeckung – sie muss langsam abgekühlt werden – aber: Weiters spielt die Quelleigenschaften der Wolle eine Rolle. Im Alkalischen – also in zB. einer Seifenlauge – und bei Hitze wird das Wasser in das Wollinnere geleitet, da die Kittkörper (das sind die Stellen zwischen den Schindeln) gelöst sind und quillt dann auf. Wenn nun die Faser zu schnell abgekühlt wird, bleiben die Schindeln aufgrund des Wasserdrucks aufstehend.
Die Konsequenz: die Wolle fühlt sich rau an – sie verfilzt.
Die Konsequenz: Beim langsamen Abkühlen kann sich die Struktur des Keratins rückbilden, die Schindeln bleiben beweglich, sodass das Wasser beim Trocknen dann wieder ausdampfen kann und die Schindeln sich wieder anlegen können.
Die Konsequenz: Ein weiteres Problem beim Waschen der Wolle ist die Entstehung der Kalkseife. Wenn man nicht gerade das Glück hat, in zB. Rottenmann zu wohnen – da hat das Wasser einen dH von 2 – dann muss man sich auch mit dem Kalkgehalt im Wasser auseinandersetzen. Kalk und Seife bilden beim Erhitzen schwer lösliche Kalkseifen, die sich an die Faser anlagern und die Wolle hart und rau machen. Die Seite mit einer Liste der dH-Grade eurer Bezirke sind unten verlinkt.
Die Konsequenz: Aber was hab ich nur immer mit diesen Schindeln? Wie gesagt, sie bieten der Faser Schutz und macht sie widerstandfähig, aber sie hat noch eine Eigenschaft – sie lässt normalerweise kein Wasser eindringen, wohl aber Wasserdampf. Dies ist für das Schaf unglaublich wichtig, da es bei Hitze seine eigene Klimaanlage sozusagen hat. Wenn das Schaf schwitzt, nimmt die Wolle diesen Wasserdampf auf – so kann sich auf der Haut der Schafe keine Staunässe bilden. Ein genialer Schachzug der Natur.
Aber ein weiteres Phänomen ist zu beobachten: wenn es draußen kühl ist, das Schaf aber schwitzt, so wird dieser Wasserdampf in das Faserinnere gebracht und erzeugt dort aktiv Wärme. Sehr trockene Wolle kann natürlich mehr Wasserdampf aufnehmen als feuchte Wolle und dementsprechend auch mehr Wärme produzieren. So kann laut Woolmark learning center sehr trockene Wolle 270 Wh/kg produzieren bis sie nass ist und kein Wasser mehr aufnehmen kann. Das learningcenter hab ich natürlich wieder für euch hier verlinkt. Es ist gratis und bietet sehr viel Information über die Wolle und ihre Eigenschaften.
Aber ein weiteres Phänomen ist zu beobachten: Wie genau produziert nun die Wollfaser Wärme? Wir haben nun ein Protein, das Keratin. Es besteht aus vielen Aminosäuren, man muss sich das so wie ein Strang Legosteine vorstellen – manche sind größer, manche kleiner – und sie haben andere Farben. Diese Farben wären in unserem Fall die Eigenschaften der Aminosäure. Manche Aminosäuren sind davon polar – also haben einen Pol mit mehr Elektronen und einen wo die Elektronen fehlen. Auch das Wasser ist ein polares Lösungsmittel. Wenn nun die einzelnen Wassermoleküle in der Luft herumschweben, haben sie ein gewisses Maß an Energie. Diese Wassermoleküle dringen nun in die Faser ein und binden an die polaren Aminosäuren des Keratins – in der Chemie gilt, gleich und gleich gesellt sich gern. Wenn nun dieses freie Wassermolekül sich an das Keratin bindet, wird dabei Energie frei. Eine Zeichnung des Vorgangs ist im woolmark learning center unter wool fibre science, topic 5 anzuschauen.
Aber ein weiteres Phänomen ist zu beobachten: Beim Trockenvorgang wird nun diese Energie wieder aufgenommen und die Wärmeproduktion kann wieder von neuem beginnen. Deshalb ist es wichtig, ein Wollkleidungsstück gut luftig zu lagern, eventuell in den Wind zu hängen und es gut trocknen zu lassen.
Aber ein weiteres Phänomen ist zu beobachten: Und obwohl wir jetzt so viel über Chemie und Physik der Wolle gesprochen haben, sind wir erst am Anfang unserer Reise in die Wolle. Wir haben erst die äußerste Schicht, die Cuticula bzw. Schuppenschicht, ein wenig angeschaut und es gäbe hier noch so viel mehr. Um die Schönheit der Wolle einmal anzuschauen, lade ich euch ein, das Youtube-Video „Discovering Wool“ anzuschauen. Es wurde vom Woolmark learning center frei auf youtube gestellt.
Aber ein weiteres Phänomen ist zu beobachten: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.
Aber ein weiteres Phänomen ist zu beobachten: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.
Über einen Kaffee würde ich mich sehr freuen:
https: //www.buymeacoffee.com/sabinekainC
Links:
https: //eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32011R0142
https: //chemiezauber.de/inhalt/q1/proteine-2/wolle.html
https: //www.wassergraf.com/wasserhaerte-in-oesterreich/wasserhaerte-in-der-steiermark/
https: //www.woolmarklearningcentre.com/
https: //www.youtube.com/watch?v=GtR0htEddr0
Bücher:
Bücher: Technologie der Wollfasern, Herausgegeben von Prof. Dr. Herzog, Wollkunde, Frölich-Spöttel-Tänzer, Berlin, Verlag von Julius Springer, 1929
Bücher: Die Wollfaser, Chemische, Physikalische und Bekleidungsphysiologische Eigenschaften, Gerd Dannenfeldt, Aulis Verlag Deubner und Co KG Köln, 1989
Bücher: Über die Einwirkung von Wärme auf die Wollfaser, DI. Paul Leonhard Rouette, Aachener Verlags- und Druckerei-Gesellschaft, 1934