Der steirische Wollpodcast
Podcast Episode 21
The yellow of the wool
Warum ist die Wolle so gelb?
09.11.2022
Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als unbezahlten und unbeauftragten Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produkten, Betrieben, künstlerisch tätigen und den kunsthandwerklich geschickten Menschen und zu den Museen aus der Steiermark enthält.
Ich möchte euch heute von Katrins Texelschafen erzählen. Katrin hat mir ein wunderbares Vlies ihrer Texelschafe vorbeigebracht. Nach dem Waschen und Kardieren versuchte ich gleich es zu verspinnen. Und es fließt butterweich im langen Auszug ins Spinnrad und entwickelt sich zu einem sehr robusten Garn. Lustig dabei ist, dass ich das erste Mal nicht sagen kann, ob es weich oder kratzig ist. Je länger ich das Garn in der Hand halte, desto weicher wird es, desto mehr schmiegt es sich in meine Hand. Ein wunderbares Garn. Ich kann es mir gut als Sockengarn oder als Außenjacke vorstellen. Aber etwas ist mir aufgefallen: Es ist gelb – also so richtig gelb – ein echtes gackerlgelb, wie man bei uns sagt.
Ich möchte euch heute von Katrins Texelschafen erzählen. Katrin hat mir ein wunderbares Vlies ihrer Texelschafe vorbeigebracht. Nach dem Waschen und Kardieren versuchte ich gleich es zu verspinnen. Und es fließt butterweich im langen Auszug ins Spinnrad und entwickelt sich zu einem sehr robusten Garn. Lustig dabei ist, dass ich das erste Mal nicht sagen kann, ob es weich oder kratzig ist. Je länger ich das Garn in der Hand halte, desto weicher wird es, desto mehr schmiegt es sich in meine Hand. Ein wunderbares Garn. Ich kann es mir gut als Sockengarn oder als Außenjacke vorstellen. Aber etwas ist mir aufgefallen: Natürlich haben Schafe auch Haarfarben. Die Palette reicht von weiß über braun zu schwarz. Aber diesmal ist nicht diese Haarfarbe gemeint. Katrin hat mir ja letztes Jahr schon einmal ein Vlies von denselben Schafen vorbeigebracht und da war das Vlies weiß. Also dieselben Schafe, die letztes Jahr ein weißes Vlies gebracht haben, gaben heuer ein gelbes. Und wenn ich mir dieses Jahr die Vliese anderer Schafe anschaue, so war mehr gelb als gewöhnlich im Vlies.
Ich möchte euch heute von Katrins Texelschafen erzählen. Katrin hat mir ein wunderbares Vlies ihrer Texelschafe vorbeigebracht. Nach dem Waschen und Kardieren versuchte ich gleich es zu verspinnen. Und es fließt butterweich im langen Auszug ins Spinnrad und entwickelt sich zu einem sehr robusten Garn. Lustig dabei ist, dass ich das erste Mal nicht sagen kann, ob es weich oder kratzig ist. Je länger ich das Garn in der Hand halte, desto weicher wird es, desto mehr schmiegt es sich in meine Hand. Ein wunderbares Garn. Ich kann es mir gut als Sockengarn oder als Außenjacke vorstellen. Aber etwas ist mir aufgefallen: Wir sprechen dabei von einem „yellowing“. Also einem Gelbwerden. Und so möchte ich euch heute auf die Reise zu den Farben mitnehmen und die Frage stellen, was ist Haarfarbe und was ist yellowing und worin liegt der Unterschied?
Ich möchte euch heute von Katrins Texelschafen erzählen. Katrin hat mir ein wunderbares Vlies ihrer Texelschafe vorbeigebracht. Nach dem Waschen und Kardieren versuchte ich gleich es zu verspinnen. Und es fließt butterweich im langen Auszug ins Spinnrad und entwickelt sich zu einem sehr robusten Garn. Lustig dabei ist, dass ich das erste Mal nicht sagen kann, ob es weich oder kratzig ist. Je länger ich das Garn in der Hand halte, desto weicher wird es, desto mehr schmiegt es sich in meine Hand. Ein wunderbares Garn. Ich kann es mir gut als Sockengarn oder als Außenjacke vorstellen. Aber etwas ist mir aufgefallen: Und wow – bei der Recherche über die Haarfarbe von Schafen ist mir bewusst geworden, dass das ein eigenes Kapitel ist und so werde ich heute nur die Grundzüge der Haarfarbe besprechen. Aber das Thema ist äußerst spannend und fällt natürlich in den Bereich der Molekularbiologie und der Gene.
Also Haarfarbe – und das gilt für alle Säugetiere – ist durch zwei Farbgeber bestimmt: Eumelanin und Phäomelanin, beides sind Melanine. Das Wort Melanin kommt aus dem Altgriechischen „melas“, das „schwarz“ bedeutet. Melanine sind Pigmente – also nicht wasserlöslich – und bedingen die Haut- und Haarfarbe. Es wird aus der Aminosäure Tyrosin gebildet – in der letzten Episode hab ich euch ja von den Aminosäuren erzählt – also diese Aminosäure ist nun eine Vorstufe von dem Pigment Melanin, aber auch von verschiedenen Hormonen wie Thyroxin, das in der Schilddrüse zu finden ist und auch Adrenalin. Dieses Tyrosin wird nun zu Indol umgewandelt – und lustigerweise finden wir genau dieses Indol im Indigo wieder. Aber da es sich um Polymere handelt – „poly“ für viele und „mere“ aus dem altgriechischen meros für Teile – sind wir nicht blau, sondern in den Variationen von weiß über braun bis schwarz. Die genaue Struktur konnte tatsächlich noch nicht herausgefunden werden, da dieses Pigment wirklich unglaublich unlöslich ist.
Also Haarfarbe – und das gilt für alle Säugetiere – ist durch zwei Farbgeber bestimmt: Jedenfalls gibt es für die Haarfärbung zwei unterschiedliche Ausprägungen dieser Melanine. Das Eumelanin ist für die braun-schwärzliche Farbe verantwortlich und das Phäomelanin für eine hellere gelblich-rötliche.
Also Haarfarbe – und das gilt für alle Säugetiere – ist durch zwei Farbgeber bestimmt: Der Ort der Entstehung ist das Wollhaarfollikel, genauer gesagt gibt es dort Zellen, die sogenannten Melanocyten, die nun die Melanine produzieren. In der Studie von J W Forrest et al. wurde der Unterschied zwischen dem schwarzen und dem weißen Merino hinsichtlich dieser Melanocyten untersucht. So konnte in den schwarzen Merinos diese Melanocyten in 3 verschiedenen Regionen, nämlich in der Haut, in der äußeren Haarwurzel und im Haarfollikel, gefunden werden. Beim weißen Merino hingegen konnte man nun diese Melanozyten nur in der Haut finden. Die Melanocyten, die im Wollhaarfollikel sind, produzieren nun die Melanine und leiten sie als Melaningranulas – also Melaninkörchen - in die corticalen Zellen weiter.
Welche Farbe nun unser Schaf hat, hängt von der Zusammensetzung der zwei Melaninarten ab – also in welchem Verhältnis das Eumelanin zum Phäomelanin ist. Bei weißen Schafen fehlt es eben ganz. Das Interessante dabei: obwohl das Melanin bei weißen Schafen im Haarfollikel fehlt und damit auch die DNA für dieses Melanin im Haarfollikel, wird dieses aber dominant vererbt – also paaren sich ein reinerbiges schwarzes und ein reinerbiges weißes Schaf kommt ein weißes Lämmchen zur Welt. Nur die Lämmchen von mischerbigen bzw reinerbigen färbigen Schafen, also Schafen, die zumindest ein Gen für Melatonin haben, können färbig auf die Welt kommen.
Wichtig: die Haarfarbe wird durch die Einlagerung von Körnchen in unseren corticalen Zellen bestimmt.
Wichtig: Aber was ist nun das yellowing?
Wichtig: Gelbverfärbungen werden in zwei Kategorien, die ‘golden colouration’ und die ‘canary colouration’ eingeteilt.
Wichtig: Die „golden colouration“ erfolgt durch Färbung
Wichtig: Diese ‘goldene’ Farbe ist dem Bilirubin – also dem Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes – ähnlich. Dieses Pigment wir Lanaurin genannt und stammt aus dem Schweiß und dem Urin des Schafes.
Wichtig: Ich habe zudem bemerkt, dass besonders im Grazer Hügelland viele Weiden mit Lehmböden existieren. Unsere Biohaltung der Schafe, die Weidehaltung eben, bringt die Schafe mit diesen Lehmböden natürlich in Kontakt. Die Schafe liegen auf der Wiese und der Lehm kommt auf die Wolle. Lehm ist eine natürliche Beize und die Farbstoffe in der Erde können bei längerem Kontakt in die Wolle eindringen und diese verfärben.
Wichtig: Zudem habe ich bemerkt, dass bestimmte Krankheiten, wie zB. Regenfäule, die Wolle auch gelb macht.
Wichtig: Auch ein zu langes Aufbewahren der Rohwolle kann durch Verharzen des Wollfettes die Wolle gelb werden lassen.
Wichtig: bei der goldenen Farbe handelt es sich um Einlagerungen von Pigmenten.
Wichtig: 2) Die ‘canary colouration’ – also mein gackerlgelb - erfolgt durch Oxidation oder Abbau bestimmter Aminosäuren des alpha-Keratins
Ich hab ja schon in der Folge 22 darüber gesprochen, was eigentlich Farbe ist. Einige Aminosäuren haben nun in ihrem Anhängsel einen Kohlenstoffring mit konjungierten Doppelbindungen. Zur Erinnerung: Konjungierte Doppelbindungen heißt das System, wenn in einer Kohlenstoffkette auf eine einfache Bindung eine doppelte Bindung im Wechsel folgt – im Grunde ist es nur wichtig zu wissen, dass es dabei um Elektronen geht, die sich dann frei bewegen können. Es ist auch nicht wichtig, dass diese Aminosäuren im alpha-Keratin Tryptophan, Tyrosine und Phenylalanin heißen.
Ich hab ja schon in der Folge 22 darüber gesprochen, was eigentlich Farbe ist. Einige Aminosäuren haben nun in ihrem Anhängsel einen Kohlenstoffring mit konjungierten Doppelbindungen. Zur Erinnerung: Wichtig ist nur, dass eben diese Aminosäuren mit Sauerstoff reagieren oder durch Hitze abbauen und damit bestimmte Wellenlängen des Lichts aufnehmen können. Die Wellenlängen, die nicht aufgenommen werden, gelangen in unser Auge und wir sehen die Wolle nun gelblich. In meinem Fall ist es wirklich gackerlgelb.
Ich hab ja schon in der Folge 22 darüber gesprochen, was eigentlich Farbe ist. Einige Aminosäuren haben nun in ihrem Anhängsel einen Kohlenstoffring mit konjungierten Doppelbindungen. Zur Erinnerung: Dieser Abbau kann nun erfolgen, wenn
Ich hab ja schon in der Folge 22 darüber gesprochen, was eigentlich Farbe ist. Einige Aminosäuren haben nun in ihrem Anhängsel einen Kohlenstoffring mit konjungierten Doppelbindungen. Zur Erinnerung: es sehr heiß ist – und besonders dann, wenn es zudem auch noch feucht ist.
Ich hab ja schon in der Folge 22 darüber gesprochen, was eigentlich Farbe ist. Einige Aminosäuren haben nun in ihrem Anhängsel einen Kohlenstoffring mit konjungierten Doppelbindungen. Zur Erinnerung: Es übermäßig in der Sonne war – also dem UV-Licht übermäßig ausgesetzt war
Ich hab ja schon in der Folge 22 darüber gesprochen, was eigentlich Farbe ist. Einige Aminosäuren haben nun in ihrem Anhängsel einen Kohlenstoffring mit konjungierten Doppelbindungen. Zur Erinnerung: Es einem pH von mehr als 11 – also sehr basisch ausgesetzt war. Dabei setzt UV-Licht und Hitze der Wolle noch mehr zu.
Wichtig: Bei der kanariengelben Verfärbung handelt es sich um Veränderungen im alpha-Keratin. Es werden keine Stoffe eingelagert!
Die Frage ist: ist vergelbte Wolle brauchbar oder ist sie eventuell sogar schädlich? Die Ursache ist da die Antwort. Also eine Verfärbung durch zB den Lehmboden ist grundsätzlich nicht schädlich. Auch die Verfärbung durch UV-Licht oder Hitze oder pH-Wert ist jetzt normalerweise kein Problem. Natürlich ist die Faser zu prüfen, ob die Festigkeit noch gegeben ist. Aber wenn die Faser nicht reißt, warum sollte man dieses Vlies nicht verwenden? Ein natürlicher, schöner Gelbton ist doch hübsch.
Die Frage ist: Anders ist das allerdings bei Krankheiten. Die Vliese von erkrankten Tieren gehören wirklich entsorgt. Dabei sollte mit dem Veterinäramt Rücksprache gehalten werden, um nicht die Krankheit weiterzutragen. Denkt dabei bitte auch an Zoonosen – also vom Tier auf den Menschen übertragbare Krankheiten. Nehmt bei kranken Tieren immer Handschuhe, Maske und Brille und desinfiziert alles, was mit dem Tier in Kontakt gekommen ist.
Die Frage ist: Wie erkenne ich ein Vlies eines erkrankten Tiers? Bei einem erkrankten Tier ist meistens die Gelbfärbung von innen nach außen – also am Haaransatz. Wenn ihr so ein Vlies seht – Finger weg davon. Ansonsten müsst ihr einfach beim Halter nachfragen und eventuell auch die Bescheinigung vom Tierarzt einholen.
Die Frage ist: Und gibt es nun Probleme mit einem vergelbten Vlies?
Die Frage ist: Nunja, es lässt sich nicht mehr gut färben – es ist für industrielle Färbung vollkommen nutzlos. Ich hab gerade ein gelbes Vlies gefärbt – die Fotos findet ihr auf meiner homepage unter blog oder hier unter „transkription“. Das Vlies nimmt nun die Farbe nicht mehr richtig auf bzw. mischt das Gelb mit der Färbung. Ich hab somit ein Vlies bekommen, das teilweise gelb geblieben ist und teilweise grün wurde bei einer Blaufärbung.
Die Frage ist: Außerdem lässt sich die gackerlgelbe Kanarienverfärbung im Gegensatz zu Einlagerungsverfärbungen nicht gut entfärben. Es sind aufwendige chemische Schritte notwendig, die zudem die Struktur der Wollfaser beeinträchtigen.
Die Frage ist: Deshalb ist der Weißheitsgrad in der Wertfindung einer Wolle am Großmarkt so wichtig. Ich persönlich mag diese Vielfalt der Farben und wenn man einen Gelbton sogar ohne chemische oder pflanzliche Färbung bekommt, die zudem auch noch haltbar ist, ist das für mich sogar ein Vorteil.
Jetzt, wo die Tage immer kürzer werden und die Nachtfröste beginnen, hab ich wieder einen wärmenden Tipp für euch: und zwar Zimt
Jetzt, wo die Tage immer kürzer werden und die Nachtfröste beginnen, hab ich wieder einen wärmenden Tipp für euch: Zimt im Tee – zB im Yogitee getrunken wärmt von innen und wer kalte Füße hat, kann einen Tropfen Zimtöl mit Leinöl vermengen und die Füße damit einreiben. Aber bitte vermengt es wirklich mit viel Leinöl, da Zimt euch sonst die Füße verbrennt. Nach dem Einreiben in wärmende Wollsocken geschlüpft und mit einem Wolltuch um den Körper gewickelt, so kann man schon ein bisserl Kälte aushalten.
Jetzt, wo die Tage immer kürzer werden und die Nachtfröste beginnen, hab ich wieder einen wärmenden Tipp für euch: Zum Beispiel ist man so gut auf die beginnenden Adventmärkte gut vorbereitet.
So findet am 12. Und 13. November von 10: 00 Uhr bis 19:00 der Burgadvent auf Aggstein statt.
Und am 19. Und 20. November 2022 findet von 13: 00 bis 20:00 Uhr der 3. Seckauer Alpenadvent statt.
Und am 19. Und 20. November 2022 findet von 13: Auch der Grazer Christkindlmarkt eröffnet am 18. November.
Auch im Freilichtmuseum Stübing gibt’s wieder allerhand zu entdecken. Unter dem Motto „Ich gehe mit meiner Laterne...“ lädt das Museum am 12.11.2022 zwischen 11: 00-14:00 Uhr dazu ein, sich selbst eine Laterne zu bauen.
Und wer einen Hunger hat, im Gasthaus "Zum Göller" kann man vom 12.11.-13.11.2022 zwischen 10: 00-16:00 Martini-Gansln essen.
Und wer einen Hunger hat, im Gasthaus "Zum Göller" kann man vom 12.11.-13.11.2022 zwischen 10: Und am Schluss noch die Erinnerung an den Steirischen Spitzentag am 13. November in Graz, Don Bosco.
Und wer einen Hunger hat, im Gasthaus "Zum Göller" kann man vom 12.11.-13.11.2022 zwischen 10: Alle links, jene von den Veranstaltungen als auch die links der Informationen aus dieser Episode findet ihr natürlich in den shownotes.
Übrigens: alle meine Episoden sind in schriftlicher Form auch unter Transkripte zu finden. Wer diese Transkripte nicht finden kann, der kann sie auch auf meiner homepage www.diehandwerkstaette.at unter dem Bereich blog finden. Dieser Link wieder ist in den shownotes.
Übrigens: Wenn euch diese Episode gefallen hat, so bitte bewertet diesen Podcast. Diese Bewertungen helfen dabei, dass der Podcast gefunden wird und natürlich freue ich mich auch darüber, wenn er euch gefällt.
Übrigens: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.
Übrigens: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.
Links:
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https: //www.buymeacoffee.com/sabinekainC
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https: //www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/darum-sind-rothaarige-aussergewoehnlich/
https: //pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4091753/
https: //de.wikipedia.org/wiki/Melanine
https: //de.wikipedia.org/wiki/Tyrosin
https: //de.wikipedia.org/wiki/Indol
https: //pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4091753/
https: //de.wikipedia.org/wiki/Melanozyt
https: //www.nature.com/articles/203976b0
https: //www.colouredsheep.org.nz/genetics-of-coloured-sheep/
https: //www.woolmarklearningcentre.com/program-library/wool-education-program/wool-fibre-science/module-4-the-chemistry-of-the-wool-fibre/topic-10-the-chemistry-of-yellowing/
https: //www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tiergesundheit/hgd/dermatophilose.htm
https: //www.stallbedarf24.de/ratgeber/schafwolle-ein-naturprodukt-mit-vielen-verwendungsmoeglichkeiten/
http: //publications.rwth-aachen.de/record/61521/files/61521.pdf
https: //www.ruineaggstein.at/veranstaltungen/burgadvent
https: //www.offenbacher.at/seckauer-alpeneventhalle/
Literatur:
Literatur: „Chemistry of Natural Protein Fibers“, R.S. Asquith, John Wiley&Sons Verlag, 1977, S 96 ff.