dej_woîn -  der steirische Wollpodcast

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Der steirische Wollpodcast

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Podcast Episode 14

Geschichtlich-heiteres Weben

09.06.2022

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Achtung, er beinhaltet unbezahlte und nicht beauftragte Werbung.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Die Geschichte des Webens ist so alt, wie die Menschheit selbst – ja sogar im Tierreich finden wir Webtechniken. Bei den in Afrika lebenden Webervögel, zum Beispiel, weben die Männchen ihr Nest mit Grashalmen und Blätter und das Weibchen darf sich dann das schönste Nest für den Nachwuchs aussuchen.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Laut Wikipedia gibt es 32.000 Jahre alte Funde im Kaukasus (Georgien), die die Webkunst in der frühen Menschheit belegen. Weben ist sogar noch älter als das Töpfern. Natürlich wurde damals nicht mit Schafwolle gewebt. Die Menschen von damals verwendeten wie die Vögel Teile von Pflanzen, Bastfäden von Bäumen und auch Flachs war die erste Wahl. Auch Brennnesselfasern wurden hier verwendet.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Anfangs wurden wohl Äste für einen Rahmen verwendet, der Gewichtswebstuhl kam dann ca. 3000 v.Chr. nach Europa. Ab der Bronzezeit lässt sich auch Schafwolle in den Geweben nachweisen. Der Gewichtswebstuhl ist ein aufrecht stehender Rahmen, die Kettfäden werden mit Gewichten nach unten gespannt. Der horizontale Webstuhl kam erst viel später.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Die genaue Entwicklung der Webstühle und auch der Webtechniken ist ein so großes Feld, darüber werde ich wohl ein anderes Mal weitererzählen. Heute soll es aber um die Weberzünfte in der Steiermark gehen.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Schon im 14. Jahrhundert finden wir in Knittelfeld Berufsbezeichnungen, die auf Handwerk schließen lassen. So gibt es einen Ull der sneyder (Schneider) und einen Chuenz der Ledrer. 1485 wurden die ersten Weber in Knittelfeld erwähnt. So waren Jörg und Ruep Schwamberger und Peter Pö(es)-Christoff hier ansässig.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Eine Urkunde aus dem 1302 erteilt den Handwerkern in der Stadt Gebietsschutz, d.h. die Handwerker am Land durften nicht mehr in der Stadt arbeiten oder ihre Sachen verkaufen. Herzog Ernst der Eiserne erweiterte 1418 dieses Verbot auch auf alle obersteirischen Städte und Märkte.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Das folgende Zitat stammt aus dem Buch von Lois Hammer – für Knittelfelder ein wirklich interessantes Buch.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes:

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: „Dass auf ein meill wegs um den Markht kein wirtshaus sein soll, auch außer stet (städte) und märkht khein kaufmannschaft… nit getriben werden soll, …dass kein lederer, päk, fleischhacker, kirschner, maller noch andere handwerker außer schuester und schneider, die aber auf eine meill wegs vom markt sein sollen, nicht arbeiten derffen…“

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Zitat Ende

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: So gab es immer wieder Klagen gegen „Störer, Fretter und Pfuscher“. So beschwerten sich die Knittelfelder immer wieder gegen geistliche Grundherrschaften und Adelige, die zum Schaden der Bürger ihre Waren verkauften.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: So kämpfte die Einigung steirischer Städte und Märkte zwischen 1433 und 1439 dagegen an. Sie schlossen sich nun zu „Bruderschaften“ und „Zechen“ zusammen. Die Stadtbewohner hatten auch Abgaben zu leisten, während die Landbevölkerung diese Verpflichtung nicht hatte. So kam es auch zur Forderung, dass die sogenannten „Gäuhandwerker“ ins „Allgemeine Mitleiden“ durch Steuerlast zu bringen. Gäu- oder auch Gei-handwerker waren Handwerker, die außerhalb der Städte ausübten. Ja die lieben Steuern waren schon damals ein Thema.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Durch solche Streitigkeiten kam es zum Bestreben nach einer Vereinigung. Die existierenden Bruderschaften, waren religiöse Vereinigungen mit Verpflichtungen. Sie waren jedoch keine eigentliche Standesvertretung, wie wir sie heute kennen.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Im Mittelalter bildete sich aus den Hauswebereien, den Bruderschaften und auch in Folge der Handwerksverbote die Weberzunft heraus. Der Name Bruderschaft blieb aber trotzdem lange bestehen. So finden wir eine Zunft mit dem Namen „ehrsames Handwerk und Bruderschaft“ in der Ordnung der Leinweber von Mürzzuschlag aus dem Jahr 1747. Auch dieses könnt ihr im Buch von Lois Hammer finden – das Buch hab ich euch in den shownotes verlinkt.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Zunft kommt aus dem Althochdeutschen zumft , das „zu ziemen“ bedeutet. Wir begegnen diesem Wort auch in der Redewendung „es ziemt sich“, was so viel wie „es gehört sich“ heißt. Und damit erklärt sich auch das Wort Zunft, es regelt alle Gebräuche und Sitten und bestimmt auch über Rohstofflieferungen, Absatzmärkte, Preise und Löhne. Es ist sozusagen unser frühes Gewerberecht. Natürlich gab es da immer wieder einmal Streitigkeiten, wenn man diesen Vorschriften nicht nachkam oder außerhalb der Zunft zB der Webertätigkeit nachkam.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Diese Vorschriften lassen sich nun in der sogenannten Ordnung finden. Diese richten sich gegen sogenannte „Stimpler (Stümper) und Fretter, die den Meistern die Nahrung schmälern.“ Oft wurden diese Ordnungen von den Zünften in Graz übernommen. So erklärten die Tuchmacherzunft zu Seckau, dass die Judenburger und Knittelfelder die „Pöllauer Ordnung“ übernehmen können. Die Pflichten in dieser Ordnung findet ihr im Buch von Lois Hammer.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Eine Erwähnung der Weber als Zunft in Knittelfeld finden wir im 17.Jahrhundert in der Bitte an die Regierung, den Probst von Seckau an die Handwerksrechte zugunsten der Stadt Knittelfeld zu erinnern.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Im Vertrag aus dem Jahre 1633 zwischen den zwei Weißkirchner Webern mit der Zunft zu Knittelfeld wurden die Handwerksgrenzen zwischen Weißkirchen und Knittelfeld festgelegt. In Knittelfeld sind in dieser Zeit zwischen 4 und 6 Leinweber gleichzeitig tätig gewesen.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: .

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Die vielen Streitereien kann man noch in den alten Gerichtsakten wiederfinden. Besonders die Weber waren von diesen Zunftstreitigkeiten bzw. von Störern betroffen, da sie zu den Bauernhöfen gingen, um deren handgesponnenes Flachs zu verweben. Im Buch „St. Lambrecht – Geschichte einer Marktgemeinde“ findet man die Klage der Neumarkter Weber aus 1610, weil sie sich nicht mehr versorgen können. Störende Geihandwerker wurden von ihren Grundherren beschützt und den Neumarkter Webern wurde die Geiarbeit sogar verboten. Dabei soll der Dürnsteiner Herrschaftspfleger David Salzmann einem Neumarkter Weber sogar den Webstuhl mittels eines Schlosses versperrt haben. Auch der Abt von St. Lambrecht verbot den Neumarkter Webern 1607 die Arbeit in seinem Herrschaftsgebiet.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Die St. Lambrechter Weber erhielten am 13. März 1613 ihren Zunftbrief und musst sich nun selbst mit unbefugten Störern auseinandersetzen.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: So klagte die Weberzunft im Jahre 1667 beim Landrichter, er –Zitat aus dem Buch – „möge die Stümpler, die keine ordentliche Lehre abgeschlossen hätten, zur Handwerkslade führen und ordentlich abstrafen“.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Zitat Ende

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: So klagten sie über das Zitat „Eindrängen auswärtiger Weber“ – da der Haslober einen Neumarkter und der Salzlecker einen Teufenbacher Weber in ihren Häusern weben lassen. Zitat Ende

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Die Gerichtsbarkeit ließ darauf bekannt geben, dass den Bauern, die auswärtige Weber arbeiten lassen, die Leinwand auf der Bleich beschlagnahmt werden. Aber das nützte wohl wenig, da der Landesrichter dann im Jahre 1698 einige Webstühle sperren lassen musste. So gingen die Neumarkter Weber zum Hofrichter und legten den Freiheitsbrief von 1674 und das kaiserliche Schutzpatent von 1687 vor. Darin wurde ihnen eine ungestörte Handwerksberechtigung im Umkreis einer Meile von Neumarkt gewährt. Die Gebiete überschnitten sich somit, aber da die Handwerksordnung der St. Lambrechter aus dem Jahre 1613 bestand und somit älter ist, wurde den Neumarktern diese Rechte verwehrt.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Trotzdem wurden die Neumarkter Weber immer wieder in St. Lambrecht beschäftigt. So wurde ein Bauer aus Zeutschach am Landesgericht zu 12 Talern verurteilt. Den Grund für die Beschäftigung der Neumarkter Weber finden wir wohl in der Klage der St. Lambrechter Bauern über die Saumseligkeit der Lambrechter Weber am 2. Juli 1725. Zu dieser Zeit gab es meisten sechs oder sieben Weber in St. Lambrecht, wobei aber der Landrichter 1722 feststellte, dass seit der Pestzeit 1715 2 dieser Werkstätten unbesetzt geblieben sind und die übrigen Meister sich das Handwerkszeug aufgeteilt hätten. So konnte nun die anfallende Flachsernte nicht zeitgerecht verwebt werden.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Wer sich nun für die Weberei in der Gegend Murau interessiert, dem möchte ich nochmal auf die Sonderausstellung „Stricker, Schneider, Leinenweber; Spinnerin und Totengräber“ im Handwerksmuseum Murau verweisen.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Für die Steiermark war die Weberei Anfang des 18. Jhd nach der Eisenverarbeitung das bedeutendste Gewerbe, doch danach kam es zu einem Rückgang. 1790 musste die Steiermark sogar Leinen und Wollgewebe aus Oberösterreich importieren. In der Obersteiermark kam die Leinenproduktion dann zum Erliegen, im Grazer und Oststeierischem Raum blieb diese noch länger.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Diese Struktur blieb wohl bis in die heutige Zeit erhalten. Es gibt noch 2 große Leinenwebereien in Oberösterreich, davon habe ich euch ja schon berichtet.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: In der Steiermark finden sich einige wenige größere Webereien, wie zum Beispiel die Weberei Hofer in Weißkirchen oder die Lodenproduktion Leichtfried in Zeltweg. Die links zu diesen Webereien findet ihr in den shownotes.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Zudem gibt es einige kleinere Handwebereien, wie z.B. Weberei Strunz in Bad Gams.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Wer nun Lust aufs Weben bekommen hat, dem kann ich die Schauweberei Holzer in Wenigzell empfehlen. Frau Holzer zeigt euch gern diese alte Handwerkskunst. Natürlich habe ich euch auch hier die webseite mit der Telefonnummer für die Anmeldung zur Führung in den shownotes verlinkt.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Der Begriff „Stör“ bzw. „auf die Stör“ gehen erhielt sich aber noch lange. Nicht zuletzt wegen dem 1880 erschienen Buch „Aus meinem Handwerksleben“ von Peter Rosegger. Darin berichtet er, wie er als Schneidergeselle auf die Stör ging. Das Waldheimatmuseum rund um Peter Rosegger ist auch ein Besuch wert.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Mit dem Niedergang der heimischen Webereien und den vielen Importen aus den Billiglohnländern wurde auch der geschützte Lehrberuf des Webers aufgelassen. Heute gilt die Weberei als freies Gewerbe und kann ohne Befähigungsnachweis angemeldet werden.

Herzog Ernst der Eiserne erließ nun am 2. Juli 1418 folgendes: Wer nun Lust aufs Weben bekommen hat, dem kann ich das Textile Zentrum Haslach in Oberösterreich empfehlen. Neben dem Webereimuseum – den link findet ihr wieder in den shownotes – finden in Haslach sehr viele Kurse rund ums Thema Weben und textiles Gestalten statt.

Einen Veranstaltungshinweis habe ich noch für euch:

Einen Veranstaltungshinweis habe ich noch für euch: Am 18.06.2022 findet zwischen 10 Uhr und 19 Uhr im Besucherzentrum Grottenhof, Leibnitz, das Fest der ArchaeoRegion Steiermark statt. Neben einer Genussreise kann man sich über alte Techniken informieren und bei Restaurierungen zuschauen.

Eine Bitte habe ich noch: bitte teilt diesen Podcast mit euren Freunden, so können diese auch von den tollen Angeboten rund ums Thema Wolle und Handwerk erfahren.

Eine Bitte habe ich noch: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.

Eine Bitte habe ich noch: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.

Links:

Über einen Kaffee würde ich mich sehr freuen:

https: //www.buymeacoffee.com/sabinekainC

https: //www.vogelundnatur.de/nester-webervoegel/

https: //de.wikipedia.org/wiki/Weben

https: //www.handweb-museum.de/zur-geschichte-des-webens/

https: //palundu.de/handarbeit/weben

https: //www.pfahlbauten.at/blog/urgeschichte-f%C3%BCr-kinder-weben-der-jungsteinzeit

https: //de.wikipedia.org/wiki/Zunft

http: //www.murauer-handwerksmuseum.at/ausstellungsleser-murauer-handwerksmuseum/stricker-schneider-leinenweber-spinnerin-und-totengraeber.html

https: //www.historischerverein-stmk.at/wp-content/uploads/Z_Jg65_Paul-W.-ROTH-Die-Gewerbestruktur-der-Steiermark-in-der-zweiten-H%C3%A4lfte-des-18.-Jh..pdf

https: //www.hofer-weberei.at/

https: www.leichtfried-loden.com

https: //www.schilcherland.at/de/Schilcherland/Infrastruktur-Betriebe-Ausflugsziele-Touren-/Weberei-Strunz_isd_212084

https: //www.wenigzell.at/tourismus-in-wenigzell/in-wenigzell/schauweberei/

https: //www.berufsreise.at/berufe/2432/unternehmen_gruenden

https: //www.museum-joanneum.at/peter-rosegger/peter-rosegger

https: //textiles-zentrum-haslach.at/webereimuseum

https: //www.textiles-zentrum-haslach.at/home

https: //www.steiermark.com/de/Urlaub-planen/Veranstaltungen/Fest-der-ArchaeoRegion_ed_11931990

Bücher:

Lois Hammer, Aus Knittelfelds Vergangenheit, Verlag: Aichfelder Zeitungs- und Verlagsgesellschaft M.B.H. Knittelfeld, 1959

Lois Hammer, Aus Knittelfelds Vergangenheit, Verlag: Walter Brunner, St. Lambrecht – Geschichte einer Marktgemeinde, Eigenverlag der Marktgemeinde St. Lambrecht, 2011

Über diesen Podcast

Dieser Podcast handelt von der schönen Steiermark, ihren Schafen, deren Wolle und über die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Wolle. Weiters gibt es einen Einblick in die steirische Welt der Produzenten, der Künstler und Kunsthandwerker.
Achtung: beinhaltet somit unbezahlte und nicht beauftragte Werbung

von und mit Sabine von diehandwerkstaette.at

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