dej_woîn -  der steirische Wollpodcast

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Der steirische Wollpodcast

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Podcast Episode 11

Philosophisches mit Buchvorstellung

16.05.2022

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Achtung, er beinhaltet unbezahlte und nicht beauftragte Werbung.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Diese Woche melde ich mich noch aus der Quarantäne und ich möchte mich recht herzlich für die lieben Genesungswünsche bedanken. Letztendlich hat Corona auch mich erreicht und hat mich jetzt schon eine ganze Woche ins Bett verfrachtet. Wenn das Kranksein auch übel ist, so verschafft es einem aber auch Raum zum Durchatmen und Nachdenken.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzent*innen, Betrieben, Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Christiane von Faser und Farbe hat mir das Buch von Rebecca Burgess mit dem Titel „Was steckt in unserer Kleidung“ empfohlen. Ich konnte zwar noch nicht das ganze Buch lesen, aber das, was ich gelesen habe, spricht mir völlig aus der Seele. Schon vor vielen Jahren – also noch lange vor diesem Buch – wurde mir klar, dass Stricken, Weben, Färben und Nähen für uns nicht nur ein Hobbythema ist. Also was bedeutet Kleidung nun für uns?

Wenn ich euch jetzt konkret frage: was bedeutet für dich Kleidung, was bedeutet dir dein Gwand? Welche Antworten kommen euch da in den Sinn? Eine Antwort, die ich schon einmal bekommen habe, war: ja, soll ich nackert gehen? Wenn‘s wirklich so einfach wäre, also wenn Kleidung nur das Bedürfnis der Bedeckung der Körperoberfläche zum Schutz vor Sicht, Kälte und äußeren Einflüssen wär, dann hätte jeder von uns nur 2 Hosen, 3 Hemden, 1 Jacke und 1 Pullover im Kasten.

Wenn ich euch jetzt konkret frage: Aber so einfach ist das nicht.

Wenn ich euch jetzt konkret frage: Kleidung hat viele Funktionen. Da wär zB der Ausdruck von Zugehörigkeit – und da denke ich nicht nur an Uniformen. Natürlich werden wir einen Feuerwehrmann an der Uniform erkennen, aber wir erkennen auch die verschiedenen philosophischen Gesinnungen – ist man eher traditionell oder eher ein Hippie?

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: ich verdiene so viel, dass ich mir diese Marke leisten kann. Aber auch wieviel Kleidung ich mir leisten kann, spielt in unserem Sozialverhalten eine Rolle. Wir fühlen uns anerkannter, wenn wir bei jedem Modetrend mitmachen können, jede neue Farbe kaufen können, jeden neuen Schnitt – wie unsinnig der auch sein mag.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Und wir kaufen eine Menge Kleidung. Allein in Österreich werden im Jahr 2022 9,08 Mrd. € für Bekleidung ausgegeben werden – das sind pro Kopf ca. 1000 Euro pro Jahr – mit durchschnittlich 62,84 Stück Kleidung für jeden von uns. Diese Werte hat Statista berechnet – der link ist natürlich für euch in den shownotes.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Von diesen 9,08 Mrd. € gehen ca 27,4 % in den online-Handel und dieser Anteil wird sich in den nächsten Jahren noch steigern.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Weiters werden ca. 569,7 Mio. Stück Kleidung in Österreich 2022 verkauft werden, wobei der absolute Hauptteil dieser Waren von Firmen kommt, die in Asien produzieren lassen.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Und so sehen wir, Kleidung ist nicht nur einfach etwas, was wir auf der Haut tragen, es ist ein massiver Wirtschaftszweig, der vom asiatischen Markt dominiert wird. Warum ist das nun ein wirklich großes Thema – nämlich die Produktion in Asien? Einerseits gehen uns natürlich die Arbeitsplätze und die Einnahmen in diesem Bereich ab, andererseits begeben wir uns in eine völlige Abhängigkeit. Wie schnell so eine Abhängigkeit durch Lieferengpässe und lockdowns sichtbar wird, hat uns die Pandemie gezeigt.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Wir haben seit Ende des 2. Weltkrieges die Produktion von textilen Stoffen sukzessive abgegeben und unsere Fabriken geschlossen. Christiane von Faser und Faber hat im Rahmen ihres Projekts „Bertas Flax“ eines dieser untergegangen Produktionen ins Licht geholt. Während der Faserflachs bis Anfang der 1950 Jahre noch in Österreich angebaut und meistens in liebevoller Heimarbeit versponnen wurde, findet sich heute kaum noch Faserflachs im gesamten EU-Raum. Die letzte österreichische Flachspinnerei , diese befand sich in Stadl-Paura, wurde 2005 geschlossen und 2015 abgerissen. Die letzten verbliebenen Leinenwebereien bekommen ihr Leinen aus Russland und lassen es in Italien noch verspinnen oder sie bekommen es direkt aus Asien. Es gibt noch Produktionsstätten in Frankreich und in der Tschechei, aber der Bedarf ist weit höher als diese Produktionen liefern können. Wie nun die wirklich prekäre Lage der Leinenbeschaffung für unsere heimischen Webereien ist, wird uns nächste Woche Christiane selbst erzählen.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Weiters müssen wir uns auch die Produktionsbedingungen anschauen, wo nun unsere bunten Kleidungsstücke gemacht werden. Über die prekären Arbeitsbedingungen, die Kinderarbeit und die Lohnsituation haben wir alle gehört. Und genau diese Bedingungen erlauben es uns, die Kleidung zu Preisen zu bekommen, bei der keine österreichische Produktion mithalten kann. Wir kaufen sozusagen mit jedem billigen Kleidungsstück ein Stück soziale und menschliche Ungerechtigkeit mit ein.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Ein weiteres Problem ist auch die Verschmutzung der Umwelt - einerseits durch die Transportwege und anderseits durch die Verarbeitung. In Österreich sind die Umweltstandards sehr hoch und es ist damit auch sehr teuer, diese Auflagen einzuhalten. Diese gewähren aber, dass die Textilproduktion die Umwelt nicht nachhaltig schädigt. Da der Preisdruck auf die Firmen aber enorm ist, werden nun genau diese Prozesse nach Asien verlagert. Was wir dabei vergessen, ist, dass wir ein Ökosystem sind – die Verschmutzung in Asien hat auch Europa erreicht. Über die Luft, aber auch über die Gewässer werden diese auch nach Europa transportiert und können hier nachgewiesen werden.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Direkten Einfluss haben aber die Produktionsstoffe, die in unserer Kleidung verbleiben. Nicht immer ist klar, mit welchen Chemikalien die Naturrohstoffe versetzt werden, mit welchen Stoffen sie gefärbt und verarbeitet werden. Über die Cancerogenität , also ob Stoffe, wie z.B. Azofarbstoffe, Krebs auslösen, wird viel geforscht. Gesichert gilt, dass durch Aufnahme solcher Farbstoffe in den Mund, diese dann zum größten Teil über den Darm ausgeschieden werden. Dabei werden aber auch aromatische Amine freigesetzt, die durch die Blutbahn in die Leber und Niere wandern und wieder über den Harn ausgeschieden werden. Aufgenommen werden diese zB. wenn Babys an der Kleidung nuckeln. Gesichert gilt auch, dass diese abgespaltenen aromatischen Amine die Fähigkeit haben, das Erbgut zu verändern. Der Bericht darüber ist in den shownotes verlinkt.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Weiters stehen diese Farbstoffe im Verdacht, ADHS und Asthma auszulösen.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Dazu kommen die hormonellen Veränderungen, die durch EAS verursacht werden können. EAS sind endokrine Disruptoren - diese sind hormonaktive Substanzen, die direkt in unser Hormonsystem eingreifen. Sie werden in der Kunststoffindustrie z.B. bei der Produktion von Kunststofffasern und in Pestiziden verwendet. Rebecca Burgess hat diesen Hormonveränderungen ein ganzes Kapitel gewidmet. Diese EAS stehen im Verdacht, Krebs auszulösen, unfruchtbar zu machen und eine Vielzahl von anderen Krankheiten auszulösen.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Und all diese Probleme sind nur ein kleiner Anriss der wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Probleme, die die Textilindustrie aufbringt. Rebecca Burgess möchte nun mit dem Konzept des fibersheds dagegenhalten. Wenn die Zeit für etwas reif ist, haben viele Menschen zur gleichen Zeit an vielen unterschiedlichen Orten offenbar gleichartige Ideen – und so finde ich meine Idee in der Idee von Burgess fibershed wieder. Was ist nun so ein fibershed? Im Grunde kann man es auf die Formel „regionaler Anbau, regionale Verarbeitung für regionale Verbraucher“ zurückführen.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Als Vorreiter dieser Idee kann man vielleicht die slow-food-Bewegung ansehen, die sich schon vor Jahren gegen das fast-food und für einen bewussteren Umgang mit den Lebensmitteln eingesetzt hat. Seit den Anfängen dieser Bewegung hat sich im Bereich der regionalen Lebensmittelherstellung viel getan. Einige Produzent*innen haben sich zur Direktvermarktung zusammengeschlossen, vertreiben ihre Waren per Lieferservice oder berichten über ihre Tätigkeiten via Instagram und Facebook. Alles transparent und für den Verbraucher fassbar, wodurch auch die Bereitschaft einer Entlohnung, von dem die Produzenten auch leben können, gestiegen ist.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Diese slow-food-Bewegung gilt es auch nun in der Bekleidungsindustrie umzusetzen. Der Konsument soll wissen, wie seine Kleidung entsteht, welche Schritte notwendig sind, welche Chemikalien dafür verwendet werden. Dazu gilt es ein Bekleidungskonzept umzusetzen, das es nicht erforderlich macht, jede Woche ein neues Kleidungsstück zu kaufen – eine sogenannte slow-fashion. Ein Konzept, dass das Augenmerk auf die eigenen Bedürfnisse lenkt und nicht eines, das den Menschen zum Ausstellungsstück und zur Spielwiese der Massenindustrie macht. Gefragt sind klassische Schnitte, kombinierbare Farben, langlebige Stoffe und alles hergestellt in unmittelbarer Umgebung. Der Kontakt zu den Produzenten ist eines dieser wichtigen Eckpunkte. Der/die Konsument*in soll wissen, wie die Kleidung entsteht, um auch entscheiden zu können, welche Produktion sie/er unterstützen mag und welche nicht.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Ein wesentlicher Schritt wird dabei auch die Wiedereinführung verschiedener Produktionsstätten sein. Hier ist nun die Politik auch gefragt, da die Gründung – nämlich die administrativen Schritte – oft unübersichtliche Anforderungen stellt. Auch die Finanzierung einer Spinnerei kann ein einzelner Mensch nur schwer tragen und ist sehr risikobehaftet.

Auch der sozio-ökonomische Aspekt spiegelt sich in der Bekleidungsfrage wider. Wieviel kann ich mir leisten – welche Marken kaufe ich mir? Kann ich mir Designerkleidung leisten und trage ich das Label dann für alle sichtbar, damit jeder sehen kann: Wie schwer es ist, diese Strukturen wieder aufzubauen, davon wird uns Christiane nächste Woche erzählen. Christiane hat mit ihrem Projekt „Bertas Flax“ ein Thema aufgemacht, das die Leinenproduktion in Österreich ganz neu beleuchtet. Wie wichtig auch die lokale Leinenproduktion sein könnte, welche Vorteile Faserleinen hat und wie schwer es ist, diesen fachgerecht zu verarbeiten, auch davon wird uns dann Christiane berichten.

Bis dahin hätte ich noch ein paar Besuchertipps für euch:

Wie schon erwähnt, eröffnet das Handwerksmuseum Murau am 17.05. ab 14: 00 Uhr seine Pforten und läd zur Sonderausstellung „Stricker, Schneider, Leinenweber; Spinnerin und Totengräber“ ein. Der link zum Museum findet ihr natürlich in den shownotes.

Wie schon erwähnt, eröffnet das Handwerksmuseum Murau am 17.05. ab 14: Am Wieserhof in St. Peter ob Judenburg findet am 11. Juni 2022 ein Spinnkurs statt. Anmeldung direkt am Wieserhof.

Wie schon erwähnt, eröffnet das Handwerksmuseum Murau am 17.05. ab 14: Und am Schluß noch der Insektentag im Freilichtmuseum Stübing. Am 21. Mai kann man sich nach einem herzhaften Sterzfrühstück über Insekten und ihre Bedeutung für unser Ökosystem informieren. Alle links wieder in den shownotes.

Eine Bitte habe ich noch: bitte teilt diesen Podcast mit euren Freunden, so können diese auch von den tollen Angeboten rund ums Thema Wolle und Handwerk erfahren.

Eine Bitte habe ich noch: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.

Eine Bitte habe ich noch: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.

Links:

Über einen Kaffee würde ich mich sehr freuen:

https: //www.buymeacoffee.com/sabinekainC

https: //www.faserundfarbe.at/

https: //de.statista.com/outlook/cmo/bekleidung/oesterreich

http: //www.bertas-flachs.at/en/coming-soon/

https: //www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/verlorenes-erbe-ooe-flachsspinnerei-stadl-paura/

https: //www.derstandard.at/story/2000126285397/wie-haengen-atmosphaere-und-umweltverschmutzung-zusammen

https: //www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/r159.pdf

https: //www.medizin-transparent.at/azo-farbstoffe/

https: //www.bfr.bund.de/de/die_rolle_von_xenooestrogenen_und_dem_gper_rezeptor_fuer_eine_zentrosomenamplifikation_und_chromosomale_instabilitaet_in_darmkrebszellen-288806.html

https: //de.wikipedia.org/wiki/Aromatische_Amine

https: //de.wikipedia.org/wiki/Endokrine_Disruptoren

https: //www.fibershed-dach.org/

http: //www.murauer-handwerksmuseum.at/ausstellungen-murauer-handwerksmuseum.html

https: //www.steiermark.com/de/Urlaub-planen/Veranstaltungen/Spinnkurs-am-Wieserhof_ed_10782058

https: //www.museum-joanneum.at/freilichtmuseum/ihr-besuch/programm/events/event/11428/was-summt-denn-da

Bücher:

Bücher: Was steckt in unserer Kleidung?, Rebecca Burgess mit Courtney White, Löwenzahn Verlag, ISBN-10 3706629615

Über diesen Podcast

Dieser Podcast handelt von der schönen Steiermark, ihren Schafen, deren Wolle und über die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Wolle. Weiters gibt es einen Einblick in die steirische Welt der Produzenten, der Künstler und Kunsthandwerker.
Achtung: beinhaltet somit unbezahlte und nicht beauftragte Werbung

von und mit Sabine von diehandwerkstaette.at

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