dej_woîn -  der steirische Wollpodcast

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Der steirische Wollpodcast

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Podcast Episode 9

Anatomie der Wolle, Teil 2,

27.04.2022

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Achtung, er beinhaltet unbezahlte und nicht beauftragte Werbung.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Heute begeben wir uns wieder einmal in die wunderbare Welt der Anatomie der Wolle. In der ersten Episode habe ich euch ja über die Cuticulazellen berichtet. Das sind die dachziegelartigen Zellen außen an der Faser. Über den Aufbau dieser Cuticulazellen werde ich in einer anderen Episode erzählen, aber auch der Aufbau und die Entstehung dieser Zellen sind äußerst interessant. So sind diese Zellen z.B. auch durchsichtig, da sie kein Melanin enthalten.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Unter dieser Cuticulazellen-Schicht existiert ein komplexer Aufbau von Membranen, Matrix, Spindelzellen und dem Keratin-Protein. Um einen leichteren Überblick zu erhalten wurde in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts von der Organisation CSIRO ein einfaches Modell einer Faser erdacht. CSIRO bedeutet „The Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ – ist also eine staatliche Forschungseinrichtung in Australien.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: 1916 wurde eine Vorgängerinstitution des CSIRO vom australischen prime minister Billy Hughes gegründet. Nach finanziellen Schwierigkeiten wurde 1926 der „ principal Act for national scientific research“ modifiziert, wodurch die Industrie zur Wissenschaft genommen wurde und dadurch mehr Geldmittel zur Verfügung standen. 1949 kam es noch zu einer Umstrukturierung der Organisation. Seither wuchs diese Organisation, hat 50 Betriebssitze über Australien, Frankreich, Chile und den USA, arbeitet mit vielen anderen Organisationen weltweit zusammen und beschäftigt über 5000 Menschen.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Also in den 80er Jahren hat nun diese CSIRO ein einfaches Fasermodell entwickelt. Es wird „brick and mortar“ – Modell genannt. Also brick für Ziegel und mortar für Mörtel. Diese vereinfachte Darstellung des Aufbaus der Faser kann eine gute Prognose für die Verarbeitung der Faser geben. Sie beinhaltet jede Information, die man für eine Prognose benötigt.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: In diesem „brick and mortar“ und manchmal auch „brick and mortar and tile“ Modell sind nun die tile – also die Fliesen – diese Cuticulazellen – also diese Schindeln. Und unter diesen Schindeln befinden sich die bricks – also die Ziegeln – in Falle der Faser sind das nun spindelartige corticale Zellen. Also nochmal zur Unterscheidung Cuticula, kommt aus dem lateinischen „cutis“, was Haut bedeutet und ist die äußerste Schicht – corticale Zellen liegen darunter. Cortical kommt auch aus dem Lateinischen – es kommt von cortex, was Rinde bedeutet.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Mortar ist in diesem Zusammenhang der cell-membrane-complex. Dieser complex ist aus 5 Schichten aufgebaut, die wir uns gleich im Anschluss an die Rindenzellen anschauen werden.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Die Schicht, die nun aus corticalen Zellen – also Rindenzellen – und dem cell-embrane-complex – also Zellmembrankomplex – zusammensetzt ist, heißt Rindenschicht. Die Dicke der Rindenschicht variiert von Schafrasse zu Schafrasse und auch von Art der Faser zu einer anderen Art. Diese Dicke nun ist für die Widerstandsfähigkeit, die Dehnbarkeit und die Elastizität der Faser zu einem Teil verantwortlich.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Schauen wir uns nun die einzelnen Teile dieser Rindenschicht etwas genauer an und beginnen wir mit diesen spindelförmigen Zellen. Diese bilden nun die Hauptmasse des Haares. Sie werden in der Haarwurzel gebildet und wandern durch Neubildung der nachfolgenden Zellen aus dieser Haarwurzel heraus, verhornen und ziehen sich in die Länge. Die einzelnen nacheinander folgenden Zellen sind mit sogenannten Kommissurfäden stärker miteinander verbunden, als die einzelnen Spindelzellen in der gleichen Querschicht. Das führt nun dazu, dass man eher das Haar spalten, als man es abreißen kann.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: In einer Rindenzelle gibt es nun kristalline und nicht-kristalline Regionen.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Die kristalline Region besteht aus einer – wie der Name schon sagt – kristallartigen Struktur. Diese Struktur ist nun für die Festigkeit, die Stärke und die Widerstandsfähigkeit der Faser verantwortlich.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Diese kristallartige Struktur ist stäbchenförmig aufgebaut – diese Stäbchen werden microfibrils oder intermediate filaments genannt.

Griaß eich zu einer neuen Episode von dej_woîn. Hier ist Sabine von die_handwerkstätte diesmal wieder aus meiner Heimat in Hart bei Graz in der grünen Steiermark. Zuallererst möchte ich diesen Podcast als Werbepodcast deklarieren, da er Informationen zu Produzenten, Betrieben, Künstlern, Kunsthandwerkern und zu den Museen aus der Steiermark enthält. Also: Die nicht kristalline Region in diesen Zellen ist reich an Schwefel – was man auch beim Verbrennen eines Haares riechen kann. In dieser Region wird nun das aufgenommene Wasser gespeichert – sowie auch die Färbungen. Also, wenn ihr nun Wolle färbt, passiert das genau in dieser Region.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: in die ortho-corticalen, in die para-corticalen und in die meso-corticalen. Der Unterschied liegt in der Kristallregion, im Schwefelgehalt und wie viel Wasser und Farbe sie aufnehmen können.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: Da die meso-corticalen Zellen nur ca. 4 % ausmachen, haben diese keinen großen Anteil an der Wasseraufnahme oder an der Färbung.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: Die ortho-corticalen Zellen sind mehr kristallin und nehmen Wasser langsamer auf und dehnen sich weniger bei Wasseraufnahme aus. Die intermediären Filamente der kristallinen Struktur in diesen Zellen sind wie die Fasern in einem Garn gewunden.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: Die para-corticalen Zellen sind genau anders herum, sie sind weniger kristallin, haben mehr Schwefel und nehmen das Wasser schneller auf, wobei sie dann auch anschwellen. Die intermediären Filamente in diesen Zellen sind viel gerader als in den ortho-corticalen Zellen.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: Ein Blick in das woolmark training center lohnt sich. Dort könnt ihr die Strukturen genau anschauen – und es gibt auch Bilder von den unterschiedlichen corticalen Zellen. Den link findet ihr wieder in den shownotes.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: Die Verteilung von ortho- zu para-corticalen Zellen bei feiner Faser wird im sogenannten crimp sichtbar. Was bedeutet nun dieser crimp für uns? Crimp kommt wie schon gesagt nur in feinen Fasern vor – also bis zu einem micron von ca 25. Dieser crimp ist wellenförmig und die Fasern können sich somit besser ineinander festhaken. Damit ist es weniger vom pilling betroffen – also wir haben weniger Faserwuzeln auf unseren Kleidungsstücken. Durch diese Wellen ist die gesponnene Faser voluminöser und kann mehr Luft einschließen. Die Wellen bedeuten aber auch, dass die Oberfläche weniger glatt ist und die Faser ist auch leichter verformbar.

Man kann nun diese cortical cells oder Rindenzellen in 3 Arten einteilen: Was bedeutet das für uns Stricker*innen und Weber*innen? Je glatter die Faser, desto mehr wird sie kleine Faserwuzerln produzieren, da die Faser leichter aus dem Garn austreten kann. Das Garn ist nicht nur glatter sondern auch dünner.

Wenn wir nun für ein Strickstück oder ein Webstück die Wolle selbst verspinnen, sollten wir unser Ausgangsmaterial genau betrachten: hat es diesen crimp? Wie stark ist der crimp?

Wenn wir nun für ein Strickstück oder ein Webstück die Wolle selbst verspinnen, sollten wir unser Ausgangsmaterial genau betrachten: Und erst nach der Beurteilung, ob diese Faser für mein fertiges Produkt auch wirklich passt, die Faser wählen. Was nützt die schönste, glatteste und feinste Faser, wenn am Ende der Socken nur abwuzelt und gleich Löcher darin sind?

Wenn wir nun für ein Strickstück oder ein Webstück die Wolle selbst verspinnen, sollten wir unser Ausgangsmaterial genau betrachten: Die Kenntnis über die Fasereigenschaft macht erst richtig die Zufriedenheit mit unserem fertigen Kleidungsstück aus.

Wenn wir nun für ein Strickstück oder ein Webstück die Wolle selbst verspinnen, sollten wir unser Ausgangsmaterial genau betrachten: Kann man den crimp glätten? Ja natürlich. Das macht auch die Industrie. Im handwerklichen Bereich wird es schwierig – man müsste wohl die einzelnen Fasern bügeln, was aber eventuell zu einer Schädigung der Fasern führen könnte.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: einer äußeren Membran, einer lipid – also Fett – Schicht und einem intercellular cement. Diese 3 Schichten sind spiegelartig angelegt – also zuerst kommt die äußere Membran, dann die Fettschicht, dann das cement, gefolgt von der Fettschicht und wieder der äußeren Membran. Sowas wie das Mozartkugerl nur in Schicht.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Wieder kann ich euch das woolmark trainings center ans Herz legen – die Bilder machen diesen Aufbau sehr eindrücklich.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Dieses CMC ist verantwortlich für das Eindringen von Farbe im Färbeprozess – vor allem wichtig bei mehrstufigen Färbeprozessen. Eine Beschädigung der CMC führt zu einer ungleichmäßigen Färbung.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Und es hat Bruchlinien, wenn die Faser unter Zug gerät.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Dass wir nun so genau Einblick in den Aufbau der Wollfaser haben, haben wir den vielen Wissenschaftlern und neugierigen Menschen zu verdanken, die die Geheimnisse der Wolle entschlüsseln wollten. Die moderne Wollforschung begann wohl in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts. Federführend war unter anderem das CSIRO in Australien, wo parallel an der Strukturaufklärung durch Elektronenmikroskopie, der chemischen Zusammensetzung und physikalischen Eigenschaften der Wolle geforscht wurde.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Studien von Sikorski und Woods in Leeds und Mercer, Farrant und Rees in CSIRO haben zu der Hypothese geführt, dass diese corticalen Zellen in Macrofibrillen aufgespalten werden können, die wiederum in feinere Filamente aufgespalten werden können.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Bruce Fraser startete 1952 mit Studien über die Infrarotabsorption von Keratin und arbeitete mit George Rogers zusammen an der Histologie der Wollfaser.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Zu dieser Zeit befand sich in Deutschland noch kein derartiges Forschungsinstitut und so kam es zur Gründung des Deutschen Wollforschungsinstitutes 1951 in Aachen unter dem Direktor und Proteinchemikers Prof. Dr. Helmut Zahn.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: Bis 2008 wurde am DWI Aachen an der Wolle geforscht, bis es zu einer Neuausrichtung auf Interaktive Materialen kam.

Die corticalen Zellen werden nun von dem cell-membrane-complex oder CMC umgeben. Was ist nun dieser CMC? Es besteht aus 3 unterschiedlichen Arten von Schichten: In Österreich habe ich kein derartiges Wollforschungsinstitut entdeckt. Wenn jemand von euch eines findet, bitte mailt es mir. Jedenfalls ist heutzutage Australien sehr innovativ in der Wollforschung.

Etwas gibt es aber in Österreich: einen Faser-Kongress. Vom 14. bis zum 16. September diesen Jahres findet in Dornbirn der 61. GFC-Kongress statt. Leider sind die Eintrittspreise außerhalb meiner Spannbreite, aber wenn jmd dorthin gehen will, dem verlinke ich die Seite in den shownotes.

Etwas gibt es aber in Österreich: Wer nun aber für Sonntag, dem 1. Mai 2022, einen Ausflugtipp für Oberösterreich braucht, dem kann ich den 20. Färbermarkt in Gutau ans Herz legen. Gutau ist ca. 30 min von Linz entfernt und kann mit Öffis erreicht werden. Dieses Jahr ist das UNESCO-Kulturerbe Blaudruck das Thema und natürlich ist wieder der link dazu in den shownotes.

Etwas gibt es aber in Österreich: Weiters gibt es natürlich auch das Maifest im Freilichtmuseum Stübing mit Maibaumaufstellen und Maibaumkraxeln. Auch die Handwerkerinnen werden wieder dort sein und vielleicht findet ihr ja Lydia von Orniello – ich hab letzte Woche über sie berichtet.

Wer gerne steirische Autoren kennenlernen möchte, am Freitag, dem 6. Mai von 9: 00 Uhr bis 18:00 Uhr findet in Krieglach bei AndersArt der Tag der Autoren statt. Ihr könnt dort persönlich mit den Autoren sprechen, euch Autogramme holen und die Leselust wiederfinden.

Eine Bitte habe ich noch: bitte teilt diesen Podcast mit euren Freunden, so können diese auch von den tollen Angeboten rund ums Thema Wolle und Handwerk erfahren.

Eine Bitte habe ich noch: Wie immer – dieser Podcast dient eurer Unterhaltung, stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit – die angegebenen Fakten werden aber von mir zum Selbststudium und zur Überprüfung mittels link in der descriptionbox hinterlegt.

Eine Bitte habe ich noch: So wünsch ich euch einen schönen wolligen Tag und auf ein Wiederhören bei der nächsten Folge von dej_woîn oder die Steiermark spinnt.

Links:

Über einen Kaffee würde ich mich sehr freuen:

https: //www.buymeacoffee.com/sabinekainC

https: //en.wikipedia.org/wiki/CSIRO#History

https: //www.csiro.au/en/research

https: //www.woolmarklearningcentre.com/de/program-library/wool-education-program/wool-fibre-science/module-2-the-structure-of-wool-fibres/topic-3the-cortical-cells-of-the-wool-fibre/

https: //csiropedia.csiro.au/wool-fibre-structure/

https: //www.dwi.rwth-aachen.de/seite/geschichte

https: //www.dornbirn-gfc.com/programm/61-dornbirn-gfc-2022/

https: //www.dornbirn-gfc.com/fileadmin/documents/DownLoads/Preprogramme_Dornbirn-GFC_2022.pdf

https: //www.muehlviertel.at/oesterreich-veranstaltung/detail/430222883/20-faerbermarkt-gutau.html

Bücher:

Bücher: Wollkunde, Bildung und Eigenschaften der Wolle, Herausgegeben von Dr. R.O. Herzog, 8. Band, 1. Teil, Verlag von Julius Springer, 1929 S. 89 fff

Über diesen Podcast

Dieser Podcast handelt von der schönen Steiermark, ihren Schafen, deren Wolle und über die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Wolle. Weiters gibt es einen Einblick in die steirische Welt der Produzenten, der Künstler und Kunsthandwerker.
Achtung: beinhaltet somit unbezahlte und nicht beauftragte Werbung

von und mit Sabine von diehandwerkstaette.at

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